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Aktualisiert: 30. April 2025
Wer hätte es auch wagen dürfen und wem wäre es in den Sinn gekommen, einem von seiner göttlichen Erwähltheit und seinen geheiligten Machtbefugnissen durchdrungenen Dynasten zu einer Verminderung des Etats und bescheidenerer Führung zuzureden? Das wäre vermessenstes Rebellentum gewesen, beispiellos und strafwürdig.
Auch an ein Gespenst, droben auf der Burg, glaubte er hartnäckig, und der Vater, der hiervon nichts hören wollte, schien zu stolz, beinahe strafwürdig. Die Mutter nährte ihn mit Märchen. Sie teilte ihm ihre Angst mit vor den neuen, belebten Straßen und der Pferdebahn, die hindurchfuhr, und führte ihn über den Wall nach der Burg. Dort genossen sie das wohlige Grausen.
DER ERSTE RITTER: Heb' empor die Fackel! Finster ist's im Zimmer der Prinzessin. DER ZWEITE RITTER: Mir bangt vor unserm Tun, unbesonnen scheint mir's und strafwürdig. DIE JUNGE DIENERIN: Die Herrin ist schön! Unfaßlicher Zauber hat sich begeben. DER ERSTE RITTER: Siehe, sie ist schön! Verborgen ward sie den Menschen, weil sie so schön ist. STIMME DES TORWARTS: Verbrechen geschah!
Wie also im Stande der Natur einem jeden Menschen alles recht ist, was ihm nützlich ist; so erklärt im Stande der Gesellschaft das Gesetz alles für unrecht und strafwürdig, was der Gesellschaft schädlich ist, und verbindet hingegen die Vorstellung eines Vorzugs und belohnungswürdigen Verdienstes mit allen Handlungen, wodurch der Nutzen oder das Vergnügen der Gesellschaft befördert wird.
Die Predigt galt allen und dir insofern, als auch du Einkehr in dein eigen Herz halten sollst. Wenn du aber glaubst, daß eine Predigt an so hochheiligem Feste ausschließlich einem hochfahrenden Bauernmädchen gewidmet sein könnte, so ist solche Annahme Vermessenheit und strafwürdig. Tilge Hochmut und Trotz in dir, Klärle! Dann erst kann dir Friede werden!
Allein auf dem bedrängten Schiffe Guido befand sich eben hier kam ein Artillerist auf den Gedanken, die Widersacher dadurch abzuhalten, daß er ihre Segel und Ruderwerke zerstörte. Strafwürdig füllte er also sein Geschoß ernsthaft, und erprobte auch seine Fertigkeit so wohl, daß ein Fahrzeug drüben bald außer Stand gesetzt wurde, seine Bewegungen willkührlich zu lenken.
Was wirklich ist, das brauchen wir nicht erst zu wollen und wollend herbeizuführen. Die Gesetze der Wirklichkeit freilich, die hebt unser Wollen nicht auf; die aber tastet auch das Wollen des tragischen Helden nicht an. Wäre die objektive Ordnung so gemeint, und die Verletzung dieser objektiven Ordnung Sünde, so wäre jedes Wollen sündhaft und strafwürdig.
Ledig werden der Gewissensbürde, ledig der Verantwortung, ledig der Belästigung, ledig der peinigenden Bilder von dem Treiben der unbekannten, feindlichen, wachsamen, eifersüchtigen, häßlichen Menge da unten, Volk geheißen. Wie verwegen, wie frevelhaft, wie strafwürdig; und doch, wie verführerisch im Grunde!
'Er hat gewiß nichts getan, was strafwürdig ist, sagte sie sich und dann fragte sie sich wieder: 'warum ist er dann vorgeladen? Gestern hatte sie in fröhlicher Stimmung alles vorbereitet für das Weihnachtsgebäck, heute hätte sie es am liebsten ganz beiseite gestellt, alle Lust dazu war weg.
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