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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Bei einem wüthenden Orkan stach man um Mitternacht in See, doch die Fertigkeit spielte nur mit den Hindernissen. Gegen den Wind kämpften die Ruderwerke, die Klippen und Sandbänke, nach welchen zu steuern, mit gutem Bedacht geboten wurde, umlenkte Geographie des Meergrundes und der Piloten Besonnenheit.

Dahin gehörten die schnellen Ruderwerke, welche bei Windstillen dienten; die künstlichen Steuer, geschickt ein Fahrzeug in unglaublich kurzer Zeit zu drehen. Den Krieg unter dem Meere konnte man dennoch als den wichtigeren betrachten. In den schon beschriebenen Taucherhütten galt da der schlaue grimmige Kampf.

Allein auf dem bedrängten Schiffe Guido befand sich eben hier kam ein Artillerist auf den Gedanken, die Widersacher dadurch abzuhalten, daß er ihre Segel und Ruderwerke zerstörte. Strafwürdig füllte er also sein Geschoß ernsthaft, und erprobte auch seine Fertigkeit so wohl, daß ein Fahrzeug drüben bald außer Stand gesetzt wurde, seine Bewegungen willkührlich zu lenken.

Bei Windstillen, die früherhin den Seefahrer in zeitraubende Unthätigkeit versetzten, halfen neuerfundene Ruderwerke, durch einen einfach kunstvollen Mechanismus in Bewegung gebracht. Man baute auch weit größere Schiffe, was um so eher anging, als die Häfen überall zu ihrer Aufnahme geeignet waren, und benutzte den Raum darin geschickt.

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