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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Hei, wie die Herren und Mannen Siegfrieds Lob sangen und allen der Mut mächtig emporwuchs, trotz der Vierzigtausend, die gegen sie standen! Kaum lugte die frühe Morgensonne über den Horizont, da sahen sie das Feld lebendig werden. So weit das Auge reichte, erblickte man nichts als Schlachthaufen hinter Schlachthaufen, Reiter und Fußvolk.

Wer weiß, was sonst wohl noch wackeln mag im Winde, im Winde, im WindeDie Beichte des Wurms. Es lebt in einer Muschel ein Wurm gar seltner Art; der hat mir mit Getuschel sein Herze offenbart. Sein armes kleines Herze, hei, wie das flog und schlug! Ihr denket wohl, ich scherze? Ach, denket nicht so klug.

»I bewahre, da kommst du nicht mehr hineinsagte Meister Friedolin. Der hatte nämlich sein Schnitzmesser genommen und begann der Puppe, die er schnitzte, Kasperles Gesicht zu geben, wie der flehend zu Liebetraut emporsah. Hei, wie das ging! So flink war das Schnitzen noch nie gegangen.

Das geschah denn auch ganz nach des Fischers Wunsch. Als man am folgenden Tage das Netz aus dem See herauf wand, kam auch der alte Bursche mit an die Oberfläche und wurde an's Ufer gebracht. Hei! was er da vom Fischer und Fischerknaben durchgegerbt wurde! Da er ohne Willen des Zauberers vom Netze nicht loskommen konnte, so mußte er alle Hiebe ruhig hinnehmen.

Da gewahrte Fabian, wie aus der Ferne ein Pferd ohne Reiter, in eine Staubwolke gehüllt, herantrabte. "Hei, hei!" rief er, sich in seiner Rede unterbrechend, "hei, hei, da ist eine verfluchte Schindmähre durchgegangen und hat ihren Reiter abgesetzt die müssen wir fangen und nachher den Reiter suchen im Walde." Damit stellte er sich mitten in den Weg.

Das Volk mit lautem Wehruf schloß im Zug sich an: 1097 Froh war da Niemand, weder Weib noch Mann. Eh er bestattet wurde, las und sang man da: Hei! was man guter Pfaffen bei seiner Bestattung sah! Bevor da zu dem Grabe kam das getreue Weib, 1098 Rang sie mit solchem Jammer um Siegfriedens Leib, Daß man sie mit Wasser vom Brunnen oft begoß: Ihres Herzens Kummer war über die Maßen groß.

Am großen Loch bei Bingen erst seine Stimme schwoll, Hei! wie ein starkes Singen an der Lurlei widerscholl! Doch fand er in der Tiefe vom Golde keine Spur, Nicht in des Stromes Bette, im Becher blinkt' es nur. Da sprach der biedre Degen: "Nun leuchtet erst mir ein: Ich gieng den Hort zu suchen: der große Hort, das ist der Wein.

Da sah man bei ihr stehn Die minniglichen Frauen und manche schöne Maid: Die trugen viel der Spangen und manches herrliche Kleid. Das edle Gesteine glänzte fern hindann 1728 Aus ihrem reichen Schmucke: sie waren wohlgethan. Da kamen auch die Gäste und sprangen auf den Sand. Hei! was man edle Sitten an den Burgunden fand!

Aber als der letzte Strahl der Sonne schnell hinter den Bergen verschwand und nun die Dämmerung ihren Flor über die Gegend warf, da rief, wie aus weiter Ferne, eine rauhe tiefe Stimme: Hei, hei! was ist das für ein Gemunkel und Geflüster da drüben? Hei, hei! wer sucht mir doch den Strahl hinter den Bergen! genug gesonnt, genug gesungen. Hei, hei! durch Busch und Gras durch Gras und Strom!

Hunold der kühne und Sindold der Degen 799 Hatten wenig Muße: des Amtes muste pflegen Truchseß auch und Schenke und richten manche Bank; Auch Ortwein war behülflich: des sagt' ihnen Gunther Dank. Rumold der Küchenmeister, wie herrscht' er in der Zeit 800 Ob seinen Unterthanen, gar manchem Keßel weit, Häfen und Pfannen; hei! was man deren fand! Denen ward da Kost bereitet, die da kamen in das Land.

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