Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Als er vom Ross gestiegen, löst' er ihm das Band 986 Vom Mund und von den Füßen: die Hunde gleich zur Hand Begannen laut zu heulen, als sie den Bären sahn. Das Thier zu Walde wollte: das erschreckte manchen Mann. Der Bär durch die Küche von dem Lärm gerieth: 987 Hei! was er Küchenknechte da vom Feuer schied!
Dem Helden zu Liebe ward er Siegfried genannt. Mit welchen Sorgen immer man sein hüten hieß! 742 Von Hofmeistern Gunther ihn Alles lehren ließ, Was er bedürfen möchte, erwüchs' er einst zum Mann. Hei, was ihm bald das Unglück der Verwandten abgewann!
Hei! was guter Helden im Tod vor ihnen erlag! Zu einer Sonnenwende der große Mord geschah: 2196 Ihres Herzens Jammer rächte Kriemhild da An ihren nächsten Freunden und manchem andern Mann, Wodurch der König Etzel nie wieder Freude gewann. Sie hatte nicht gesonnen auf solche Mörderschlacht. 2197 Als sie den Streit begonnen, hatte sie gedacht, Hagen sollt alleine dabei sein Ende sehn.
Als sie von dannen wollten zu der Linde breit, 1001 Da sprach von Tronje Hagen: "Ich hörte jederzeit, Es könne Niemand folgen Kriemhilds Gemahl, Wenn er rennen wolle; hei! schauten wir das einmal!" Da sprach von Niederlanden der Degen kühn und gut: 1002 "Das mögt ihr wohl versuchen: wenn ihr mit mir thut Einen Wettlauf nach dem Brunnen?
Herr Buddenbrook bediente sich seiner goldenen Tabaksdose. »'n Aap is hei! Soll er nicht gleich Dichter werden, Hoffstede?« Mamsell Jungmann steckte die Fenstervorhänge übereinander, und bald lag das Zimmer in dem etwas unruhigen, aber diskreten und angenehmen Licht der Kerzen des Kristallkronleuchters und der Armleuchter, die auf dem Sekretär standen.
Von seinem Fenster aus konnte Kasperle denen drüben in die Stuben sehen, und gerade wollte er das tun, als die Base Mummeline ans Fenster trat. Hei, fuhr da Kasperle zurück! Ganz böse sah er gleich aus, und Herr Severin hob warnend den Finger: »Kasperle, Kasperle, mache keinen dummen Streich!« Kasperle wollte das bestimmt nicht. Wenn nur die Base Mummeline nicht gewesen wäre!
"Was um aller Welt willen," sprach sie zu sich selbst, "ist denn mit unserm würdigen Herrn Pfarrer geschehen, daß er in meinen Klein Zaches so ganz und gar vernarrt ist und den einfältigen Knirps für einen hübschen, verständigen Knaben hält? Nun! helfe Gott dem lieben Herrn, er hat mir die Last von den Schultern genommen und sie sich selbst aufgeladen, mag er nun zusehen, wie er sie trägt! Hei! wie leicht geworden ist nun der Holzkorb, da Klein Zaches nicht mehr darauf sitzt und mit ihm die schwerste Sorge!"
Hei, wie das prasselte und plätscherte! Er freute sich königlich über das Treiben auf der Erde, wie die Menschen rannten und sich zu schützen suchten, wie die Vöglein sich verbargen und wie die Bäume sich beugten unter der Last des prasselnden Regens.
Hei, wie die Spielleute am Ufer bliesen und drommeteten, fiedelten und schalmeiten! Hei, wie die Ritter mit Schwert und Speer die Schilde schlugen und alles Volk sang und jauchzte! Ja, das war ein Leben am Rhein! König Gunther führte an der Hand die stolze Brunhild vom Schiffe.
Wenn der Sechzehnender durch das Unterholz bricht und der Stolz des Waldes ist in seiner keilenden Brust! Hei! Der Zug der Burschen, der zum Schützenfest zieht. Alle Fiedeln spielen auf und die Schenkel stampfen. Wie Herrenblick, der zwingt, trifft der nie fehlende Bolzen. – Ich sage Dir, es ist nichts, was über des Weibes Anmuth geht, denn ihre Falschheit!
Wort des Tages
Andere suchen