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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dem folgte doch Niemand, außer daß Hagen 896 Alle Tage pflegte zu Gunthern zu sagen: Wenn Siegfried nicht mehr lebte, ihm würden unterthan Manches Königs Lande. Da hub der Held zu trauern an. Man ließ es bewenden und gieng dem Kampfspiel nach. 897 Hei! was man starker Schäfte vor dem Münster brach Vor Siegfriedens Weibe bis hinan zum Saal! Mit Unmuth sah es Mancher, dem König Gunther befahl.

Denn der Herzog ärgerte sich, wenn einer mehr als er selbst . Nur die Prinzessin Gundolfine pflegte tüchtig zu schmausen. Und nun fraß das Kasperle wie ein kleiner Werwolf. Nach der Suppe streckte er seinen Teller aus und schrie: »Nochmal!« »Genugrief der Herzog ärgerlich, »es gibt nur einmalHei, dachte Kasperle, wenn es so ist, muß ich mich dazu halten!

Hei, wie in den Heldentagen die Trompeten jauchzten, die Schwerter blitzten und die Schilde krachten, als kämpfte ein herrlich Gewitter rheinauf und rheinab. Das war die Zeit, da dem König Siegmund und seiner Königin Siegelinde ein Sohn geboren wurde, und weil nach heißen Siegen Friede herrschte, so nannten sie ihn Siegfried.

Hei! was edler Borten an seinem Köcher er trug! Ein Vlies von einem Panther war darauf gezogen 981 Des Wohlgeruches wegen. Auch trug er einen Bogen: Mit einer Winde must ihn ziehen an, Wer ihn spannen wollte, er hätt es selbst denn gethan. Von fremden Tierhäuten war all sein Gewand, 982 Das man von Kopf zu Füßen bunt überhangen fand.

Hei, war das ein Gestrahle, ein Leuchten, flimmern, überhell, als brach mit einem Male von Fels zu Fels ein Feuerquell. Auf Zweig und

Er konnt es kaum erwarten, bis vorbei das Mahl. 679 Brunhild die schöne rief man aus dem Saal Und auch Kriemhilden: sie sollten schlafen gehn: Hei! was man kühner Degen sah vor den Königinnen stehn! Siegfried der Herre gar minniglich saß 680 Bei seinem schönen Weibe mit Freuden ohne Haß. Sie kos'te seine Hände mit ihrer weißen Hand, Bis er ihr vor den Augen, sie wuste nicht wie, verschwand.

Als sie am dritten Morgen auszogen, saß der Bursch wieder im Moor. »Hei, willst du auf! Hei, willst du aufrief er zu der Kracke. »Nein, wahrhaftig! er wird da sitzen müssen, bis er todthungertsagten die Andern, als sie vorüberzogen, und machten sich wieder über ihn lustig. Der Bursch lief aber wieder zu der Linde und kam eben in der Schlacht an, als Noth an den Mann ging.

Da ritten allenthalben die Wege durch das Land 583 Der drei Könge Freunde; die hatte man besandt, Die Gäste zu empfangen, die da sollten kommen. Da wurden aus dem Einschlag viel reicher Kleider genommen. Bald brachte man die Kunde, daß man schon reiten sah 584 Brunhilds Gefolge: Gedränge gab es da Von des Volkes Menge in Burgundenland. Hei! was man kühner Degen da zu beiden Seiten fand!

Und ein paar von den großen Holzschuhen nehm' ich mir mit, wie sie die Bauern tragen, für draußen bei nassem Wetter; hei wie wir da herumpatschen wollen und schaffen und arbeiten; und plätten thun wir auch selbst, dafür nimmst Du kein Mädchen mehr

Dieser Wetter vom Strahl kracht, wie vom Sturmwind getragen, hinter uns drein; wir müssen die Brücke abwerfen, oder wir sind alle verloren! Reißt die Brücke nieder! Hinweg! Wollt ihr den Steg unberührt lassen? Hei! Diese Pfeile zur Antwort dir! Meuchelmörder! He! Flammberg! Mein hoher Herr! Die Schützen her! Auf Wiedersehn, Herr Graf!

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