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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Hei,« dachte Siegfried, »um ein Haar, und mir wäre der Kopf zerschellt.« Aber er sprach kein Wort, damit seine Stimme ihn nicht verrate, und stumm packte er aufs neue zu. »Hast du noch nicht genug?« rief die verwegene Frau. »Warte, so werde ich dich schnüren, daß dir der Atem vergeht.«
Der Mann rief zu Hilfe: »Hinnerich! Laurenz!« Die Matrosen kamen näher. »Ick weit nich, wat mit em los is, hei will mit alle Macht in 'n Willemsgorten.« Die Matrosen rollten Kautabak in den Mündern. Sie und der Heuerbas starrten angestrengt auf Unrat, als sei er ein sehr weit Hergekommener, etwas wie ein Chinese, den man nun verstehen sollte.
Doch hei! wie ein Böcklein des göttlichen Tor Er sprang, Und stieß ihnen kräftiglich hinter das Ohr, Das klang! Da schmunzeln die Kerle in vollem Behagen: "Jetzt hat der Gesell sich zum Bruder geschlagen," Und balde war keiner Beliebter und feiner Als Dahl. Das Licht aus der Bude dort konnt' wohl erhellen Das Land.
»'n Aap is hei!« wiederholte der alte Buddenbrook kichernd. Herr Hoffstede aber war außer sich vor Entzücken. »Charmant!« rief er. »Unübertrefflich! Man muß Marcellus Stengel kennen! Akkurat so! Nein, das ist gar zu köstlich!« Thomas, dem solche Begabung abging, stand neben seinem jüngeren Bruder und lachte neidlos und herzlich. Seine Zähne waren nicht besonders schön, sondern klein und gelblich.
Und sagt es euern Mägdlein, die ihr euch gesellt, Uns begegnet unterwegs mancher auserwählte Held." Sie hatten noch Geschmeide, das sie zu Siegfrieds Zeit 1314 Beim Reiten getragen, daß sie mit mancher Maid Mit Ehren reisen mochte, so sie wollt hindann. Hei! was man guter Sättel den schönen Frauen gewann!
Der Donner draußen reibt sich an den Hauswänden, und Likses Beine werden nicht müde, hoch über der Stuhllehne zu wippen, als antwortete sie auf Panullas Belehrung: »Hei, Hö! Ich habe jetzt auch das Töten gelernt. Und, ich Likse, stelle mich auf den Kopf vor Vergnügen darüber. Das Töten ist eine viel lustigere Sache als das Wasserverkaufen.
Den Hort der Nibelungen beschließt des Königs Hand; Hei! daß er jemals käme her in der Burgunden Land!" Da freuten sich die Degen am Hof im Voraus, 798 Daß sie kommen sollten. Beflißen überaus Sah man spät und frühe Die in der Könge Lehn. Welch herrlich Gestühle ließ man vor der Burg erstehn!
Hei, mit diesen Wunderdingen muß der Braten wohlgelingen; bitte zu Tisch! Spitzt das Ohr und merkt euch still, was die gute Sitte will! Wer die schöne Form erfaßt, ist ein gern gesehner Gast; wer sich frech und plump beträgt, wird ohne Besen hinausgefegt.
Er gab ihn seinem Weibe: das ward ihm später leid. Da lagen bei einander der König und die schöne Maid. Er pflag der Frauen minniglich, wie es geziemend war: 704 Scham und Zorn verschmerzen muste sie da gar. Von seinen Heimlichkeiten ihre lichte Farb erblich. Hei! wie von der Minne die große Kraft ihr entwich!
Gestürzt ward mancher Keßel, verschleudert mancher Brand; Hei! was man guter Speisen in der Asche liegen fand! Da sprang von den Sitzen Herr und Knecht zumal. 988 Der Bär begann zu zürnen; der König gleich befahl Der Hunde Schar zu lösen, die an den Seilen lag; Und war es Wohl geendet, sie hätten fröhlichen Tag.
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