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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Freudig übernahm er jede Sorge und Bemühung, und weil er mit großer Leichtigkeit rechnete, so war ihm bald das ganze Hauswesen kein Geheimnis, und überallhin verbreitete sich sein günstiger Einfluß.
Graf Konrad von Schwabeck, ein deutscher Kreuzherr, auch Kastenvogt und Schirmherr des Bistums Augsburg, besaß daselbst einen Komterhof, wo er sich im Winter aufzuhalten pflegte. In seiner Abwesenheit wohnte eine Schließerin darin, Frau Gertrud genannt, die das Hauswesen regierte.
Die Mutter hatte ein großes Hauswesen und kleine Kinder zu besorgen; sie konnte nicht mehr tun, als den Jungen jeden Morgen beim Anziehen zu streicheln und zu ermahnen und seinetwegen mit dem Vater an den Feiertagen, da sie Zeit für einander hatten, eindringlich zu reden.
So sehr ich begreife, daß man seinem Dienstboten kein Geld schuldig bleiben möchte “ Ange unterbrach den Sprechenden und sagte stolz: „Sie gebrauchten den Ausdruck Dienstbote! Das ist durchaus nicht zutreffend! Tibet war der Sekretär und Bevollmächtigte meines Gatten und zugleich Haushofmeister in unserem früheren großen Hauswesen.
Wer es aber gut mit sich selber meint und sich manches Leid ersparen will, der möge meinen Worten folgen. Sollen die Zöglinge in den Instituten das Hauswesen gründlich erlernen, so sollen sie gleichzeitig auch zur Einfachheit in demselben angehalten werden.
Vor einem Jahre hatte ich wieder Blutbrechen und vor 14 Tagen wieder, aber nur ganz wenig. Ich konnte meinem Beruf immer vorstehen; aber jetzt will es nicht mehr recht gehen. Wenn ich nur so weit hergestellt würde, daß ich mein Hauswesen besorgen könnte; ich wollte mich dann gerne schonen.« Hier ist das Blutbrechen sicher durch krampfhaften Hustenreiz verursacht.
Wie sie noch frisch und gesund in ihrem Hauswesen herumgesprungen wäre, und wie furchtbar verliebt Wilms sich als junger Ehemann gebärdete. Hinter jeder Tür, wo es die Leute nicht sehen konnten, hätte er um einen Kuß gebettelt. »Ach, küsse mich noch einmal so. – Ich bin doch eigentlich noch so jung.« Halb betäubt sank sein Haupt an ihre Brust.
Nebst Sohn und Schwester bewohnt er ein Schloß, das eines Fürsten würdig wäre; und in der Tat, wenn sein Park, seine Wasser, seine Pachtungen, seine Manufakturen, sein Hauswesen auf sechs Meilen umher die Hälfte der Einwohner ernähren, so ist er durch sein Ansehn und durch das Gute, das er stiftet, wirklich ein Fürst.
"Merken sie auf, meine Herren, das war es daß dieser Dion von dem die Rede war, und um den Sie Sich übrigens, wie ich vermute, sehr wenig bekümmern, eine ganz gute Art von Prinzen, aber doch nicht ganz so sehr ein Held von Tugend gewesen sei, wie ihn ein gewisser ehrlicher Ober-Priester zu Chäronea sich eingebildet oder wenn man ihm auch eingestehen wollte, daß er's gewesen sei, eben dadurch an seinem Platz nicht soviel getaugt habe, als Sie, meine Herren, indem Sie ihrem Hauswesen wohl vorstehen, sich wohl mit ihrer Gemahlin betragen, ihr Rechnungs-Buch in guter Ordnung halten, und was dergleichen mehr ist Nun verstehen wir einander doch?"
Vor Herrn Hamann indessen, mit, von der Erregung des Augenblicks, der vielleicht über ihr künftiges Schicksal entscheiden sollte, etwas gebleichten Wangen, stand Hedwig Loßenwerder, und sagte mit noch ein wenig zitternder aber bald wieder fest werdender Stimme: »Sie haben, mein Herr, eine Wirthschafterin für Ihr Hauswesen gesucht, und ich bin gekommen mich Ihnen dafür anzubieten.«
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