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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Mutterlos denn die Gräfin war an seiner Geburt gestorben, und irgendein ältliches Frauenzimmer führte das Hauswesen war der kleine Kai hier wild wie ein Tier unter den Hühnern und Hunden herangewachsen, und hier hatte von fern und mit großer Scheu Hanno Buddenbrook ihn gesehen, wie er gleich einem Kaninchen im Kohle umhersprang, sich mit jungen Hunden balgte und mit seinen Purzelbäumen die Hühner erschreckte.
Die Mutter, welche über die Erwerbung des Vorstadthauses außerordentlich erfreut war, widmete sich mit gesteigerter Tätigkeit dem Hauswesen.
Der Pfarrer sah das Elend und sprach sie von dem wüsten Kerl weg, der aber konnte mit dem Hauswesen und den 3 Kindern nicht allein fertig werden und weil meine Mutter sich doch nicht ganz scheiden lassen konnte, ließ sie sich durch seine Bitten und Versprechungen bethören und zog wieder mit mir zu ihm.
Ein Jahr läßt du sie hier zurück, um dich drüben behaglich einzurichten. Im nächsten Herbst führe ich meine Frau nach Paris in die Honigwochen, und du begleitest mich, d. h. du schlägst deinen Winkel hierher und holst dein Hauswesen nach. He was sagst du?
Böse Zungen meinten dabei nicht selten, Frau Lobsich sei der »einzige Mann im Hause« und Thuegut dürfe nur tanzen, wenn sie nicht daheim wäre; böse Zungen erwähnten dann aber nicht dabei, daß sie wirklich allein das Hauswesen in Zucht und Ordnung hielt, und so scharf und heftig sie draußen in Küche und Wirtschaft, wo sie fremde Leute doch auch eigentlich nur zu sehen bekamen, sein konnte, und so große Ursache sie dabei oft hatte ärgerlich zu sein, und die Ursache dann auch für vollkommen genügend hielt, es wirklich zu werden, so still und freundlich konnte sie sich betragen, wenn sie allein mit ihrem Manne war, und so gern gab sie ihm in Allem nach, was nicht eben zu Ruin und Schaden trieb.
Sie führe das Hauswesen zu seiner Zufriedenheit, aber sein armes, geliebtes Weib könne sie natürlich doch nicht ersetzen. Er stockte, da er es schrieb. Das Blut sauste und summte durch alle seine Adern. »Gelogen – gelogen,« tönte es deutlich vor seinen Ohren. Hastig schloß er das Schreiben, und saß dann stundenlang in dem immer dunkler werdenden Raum.
Kapitel Die urspruengliche Verfassung Roms Vater und Mutter, Soehne und Toechter, Hof und Wohnung, Knechte und Geraet das sind die natuerlichen Elemente, aus denen ueberall, wo nicht durch die Polygamie die Mutter als solche verschwindet, das Hauswesen besteht.
Das Hauswesen des Herrn von Kraft war eine sogenannte Junggesellenwirtschaft, denn Herrn Dietrichs Eltern waren längst abgeschieden, als er in das Mannesalter und zugleich in seinen Posten beim großen Rat eintrat.
Jedesmal, wenn hiervon die Rede zwischen ihnen kam, oder eine Hochzeit das Tagesgespraech war, wurde der Juengling doppelt nachdenklich und brach eilig ab. Ihm selbst schienen alle Maedchen eher unbequem und alle Liebesscherzreden ein Abscheu zu sein. Ob er darueber nachdachte, jemals ein eigenes Hauswesen zu gruenden, war nicht zu entraetseln.
Meine Jugendneigung, die so heftig und beinahe ausschweifend gewesen war, hatte kein Glück gebracht. Ich heiratete also ein Mädchen, welches nicht mehr jung war, eine angenehme Bildung hatte, vom reinsten Wandel war und gegen mich tiefe Verehrung empfand. Man sagte, ich hätte reich geheiratet, weil mein Hauswesen ein ansehnliches war; allein die Sache verhielt sich nicht so.
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