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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Zur Strafe verwünschte der Herr die Geizige in den Gertrudenvogel, der noch ihre rothe Haube trägt und kohlschwarz ist wie sie, als sie zum Schornstein hinausfuhr. Beständig hungernd hackt sie nach Futter in die Baumrinde.

"Man muß gestehen", sagte er freundlich, "Frau Rosalie hat eine schöne Haube; aber dies Band paßt doch wahrlich nicht dazu, es ist alt und verschossen." "Ei was!" sagte die Alte etwas ärgerlich, denn sie hatte sich wohl auf eine freundlichere Rede gefaßt gemacht.

Das kommt aber von niemand her als von der Aarstein, die den guten Jungen, den Sporeneck, zum Teufel modelliert hat, und nebenbei kommt es auch von meiner Frau Mama mit ihrer ewigen Planmacherei, mich unter die Haube zu bringen, und nebenbei auch von der falschen Katze, der Sorben, die gegen jedermann ergrimmt ist, der nicht von ihren Reizen hingerissen wird."

Draußen vor der Haustür stand eine alte, sehr häßliche Frau in schwarzem Kamisol und Rock, mit einer weißen Schürze und schwarzen Haube, von der ihr ein langer Schnipper bis an die Nase herunterhing. Sie hatte an der einen Hüfte einen großen Bund Schlüssel hängen und hielt in der andern einen altmodischen Armleuchter mit zwei brennenden Wachskerzen.

Ich muß noch hinzufügen, daß wir eine Stunde weit zur Kirche zu gehen hatten. »Reicht dir diese Haube nicht aus, so kannst du dein Taschentuch über die Ohren bindenhieß es weiter. Ich bin aber ohne Pelzhaube doch weder erfroren noch kränklich geworden. Soll es in unserer Zeit besser werden, und soll es weniger Hals- und Brustkrankheiten geben, so muß man anfangen, Hals und Kopf abzuhärten.

»Er muß Haue habenDie Prinzessin war wirklich zornig. »Neinsagte der Herzog, »Kasperle hat sehr mutig gehandelt. Sei doch froh, daß deine Staatskleider nicht geraubt sind!« »Aber meine Haube!« »Nun, der einen Haube ist ja nichts geschehenDer Herzog war ärgerlich.

Bosheit und Neid über das unerwartete Glück der Schneiderstochter machte die Leute in der Stadt fuchswild; aber den größten Verdruß davon hatte ein verarmter Graf, dessen nicht unter die Haube gekommene Schwester gern dem Kaufmann ihre Hand gereicht und ihm statt der Mitgift den Glanz ihrer vornehmen Geburt in's Haus gebracht hätte; es wäre dann auch wohl in den leeren Beutel des Bruders manches Goldstück aus dem Vermögen des reichen Schwagers gefallen.

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, reckte den Hals, pochte auf die Platte, und die Haube zitterte auf ihrem Kopfe. »=Es ist so!=« sagte sie mit ihrer ganzen Kraft und blickte alle herausfordernd an.

Die Hand streck aus! dem Schah vom Haupt die Haube nim! Wenn diese Länder all erst deiner Herrschaft fröhnen, Werden dir allerwerts auch huldigen die Schönen. Die Schönheit ist die Blum, o Sohn, auf dem Gefild Des Lebens, und die Lieb ein Thau auf Blumen mild. Nie fehlen möge dir, o Jüngling, auf der Au Der Jugend und des Glücks die Blume noch der Thau!

Aus Liebe zu mir hemme morgen die Schnelligkeit deiner Füße, damit der Freier oder sein Diener dich besiege und ich endlich einen Schwiegersohn bekomme, der nach meinem Tode das Reich erbe, da ich keinen Sohn habe.« »Waserwiderte die Königstochter, während ihr Antlitz vor Stolz und Zorn sich röthete, »soll ich um eines Burschen willen die Stärke meiner Füße verleugnen, um dadurch unter die Haube zu kommen?

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