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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Hinten am Ofen saß ein breitschultriger Mann mit einem gütigen Gesicht und langem gelben Haar und legte Reifen um einige Eimer; an dem langen Tisch saß eine Frau mit einer Haube auf dem Kopf, in einem enganschließenden Kleid, hoch und schlank. Sie teilte einen Haufen Korn in zwei Hälften. Sonst war weiter niemand in der Stube. "Guten Tag und gute Verrichtung!" sagte Arne und nahm die Mütze ab.
Schade, ewig schade, Daß hier kein Spiegel in der Nähe ist! Er würd ihm eitel, wie ein Mädchen nahn, Und sich den Kranz bald so, und wieder so, Wie eine florne Haube aufprobieren. Der Kurfürst. Bei Gott! Ich muß doch sehn, wie weit ers treibt! Der Kurfürst schlingt seine Halskette um den Kranz und gibt ihn der Prinzessin; der Prinz steht lebhaft auf. Natalie! Mein Mädchen! Meine Braut!
Vor Jesu jedoch ist kein Rang und kein Unterschied, und so nahmen am Jerusalemsabend auch armseligere und seltsamere Gestalten teil, wie zum Beispiel ein kleines, runzeliges Geschöpf, reich an Gottgefälligkeit und Häkelmustern, das im Heiligen-Geist-Hospitale wohnte, Himmelsbürger hieß und die Letzte ihres Geschlechtes war ... »Die letzte Himmelsbürgern« nannte sie sich wehmütig, und dabei fuhr sie mit der Stricknadel unter ihre Haube, um sich zu krauen.
Es zappelte und schrie arg, als es die Prinzessin erblickte. »Hach, meine allerbeste, allerteuerste Haube!« Gundolfine stürzte sich wütend auf das Kasperle, und sie hätte ihm wohl die Haare ausgerissen, wenn der Pächter den kleinen Kerl nicht beschützt hätte.
Sie hatte so schöne weiße Haare, und um den Kopf ging eine schöne Spitzenkrause, und zwei breite Bänder flatterten von der Haube weg und bewegten sich immer irgendwie, so als ob stets ein leichter Wind um die Großmama wehe, was das Heidi ganz besonders anmutete. »Und wie heißt du, Kind?«, fragte jetzt die Großmama.
Und Marjolaine tat ein schwarzes Kleid an und eine dunkle Haube und spann weiter. Jede Nacht stand sie auf und warf wie Morgane Sandkörner an die Krüge, um die Geheimnisse zu erwecken. Und die Träume schliefen immer. Marjolaine wurde alt in ihrem geduldigen Warten. Aber der unter dem Siegel Salomonis gefangene Prinz war gewiß noch immer jung und lebte er auch schon tausend Jahre und mehr.
Aber vor Ebenthal, der freundlichen Burg, an des Hügels Abhang, lagerten sich des vielbevölkerten Mährens Tapfere Söhn’: an der Zahl achttausend erlesenes Fußvolk, Die, mit dem Panzerhemd’ und der eisernen Haube bewehret, Führten im Kampfe den Speer und den breitgehämmerten Säbel. Milota rief sie in’s Feld, ein Ritter, der Ersten des Landes.
Fräulein Rottenmeier war unterdessen zurechtgekommen mit ihrem Anzug, und alles saß, wie es musste, nur die Haube saß verkehrt auf dem Kopf, so dass es von weitem aussah, als sitze ihr das Gesicht auf dem Rücken. Herr Sesemann schrieb den rätselhaften Anblick dem frühen Schlafbrechen zu und ging unverweilt an die Geschäftsverhandlungen.
Und wer noch nichts hatte, der ging so dahin, daß man es ihm ansah, es gehe die drängende Freude mit ihm auf den Christkindlmarkt. Da dachte er wieder an seinen Fisch und an die warme wollene Haube für die Mutter. Und kam just an ein Schaufenster, wo solche Hauben neben anderen Sachen ausgehängt waren. Schöne begehrenswerte Sachen!
Fräulein Rottenmeier war unterdessen zurechtgekommen mit ihrem Anzug, und alles saß, wie es musste, nur die Haube saß verkehrt auf dem Kopf, so dass es von weitem aussah, als sitze ihr das Gesicht auf dem Rücken. Herr Sesemann schrieb den rätselhaften Anblick dem frühen Schlafbrechen zu und ging unverweilt an die Geschäftsverhandlungen.
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