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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die alte Frau ordnete die Bänder ihrer Haube, welche durch die stürmische Umarmung ihres Sohnes etwas zerknittert waren. Mit freundlichem, zufriedenem Schmunzeln sah sie den glühend erregten jungen Mann an und sagte: „Nun das ist ja eine gute Nachricht, und ich begreife nicht, warum Du mir das nicht früher mitgetheilt hast; Du bist ja längst in dem Alter, Dich zu verheirathen, Du kannst eine Frau ernähren,

Pinienkerne gingen gar merkwürdig auf, sie huben sich wie in einem Ei eingeschlossen empor, warfen aber diese Haube bald ab und zeigten in einem Kranze von grünen Nadeln schon die Anfänge ihrer künftigen Bestimmung.

Da fiel denn die Wollhaube heraus, von der er geglaubt hatte, sie werde heute von seiner Mutter bewundert und angestaunt werden, wie ein eitel Wunderding. Und nun lag sie in ihrer grauen Schlichtheit am kahlen Boden. Neben all den Herrlichkeiten unsagbar armselig! Er schämte sich ihrer fast. Die Mutter aber hob staunend die arme Haube auf.

Auch sie bedienen sich häufig jenes schottischen Zeuches, übrigens gehen sie sehr ärmlich, schmutzig sogar, mit nackten Füßen, oft in bloßen, kurz geschnittenen Haaren, ohne Haube oder Hut. Die Schottinnen stehen im Ganzen in Hinsicht auf Schönheit nicht hinter den Engländerinnen zurück.

Für den Beobachter lag etwas Trostloses in dem Anblick dieses Elends, das sich hinter einem gewissen Glanz zu verstecken suchte, wie eine alte Frau hinter den Spitzen der Haube und der Fülle falscher Locken die Runzeln ihres Antlitzes zu verbergen bemüht ist.

Die Alte nickte, hob die große runde Brille von den Augen und nickte. Sie dachte keinen Augenblick nach: natürlich, sie mußte die Frantischka holen gehen. Und sie vertauschte die Haube mit dem Hut und zog ein gelbes, gutes Shawl um die schiefen Schultern. »Du kannst ja sagen, du gingst gerade vorüber, du ... ach Gott na, du gingst eben gerade vorüber. Nicht? Warum könntest du nicht zufällig dort vorübergehen? Es gehen sicher viele Menschen dort vorüberBohusch lachte abgebrochen. »Na, so sag' dochfuhr er in ungeduldigem Zorne auf, »ist das möglichFrau Bohusch nickte ganz verschüchtert: »Weißt du, ich will erst in die Kirche gehen, nebenan. Ich kann dann sagen, ich war in der Kirche

Da stieg das Kasperle flink auf das Fensterbrett, nahm einen langen Stock, der in einer Ecke lehnte, und bums, bums schlug er an der Base Fenster. Die hatte gerade ihre Haube abtun wollen und fiel vor Schreck mitsamt ihrer Haube kopfüber in die Waschschüssel. Sie pustete und ächzte und meinte nicht anders, als ein Gespenst sei draußen vor ihrem Fenster.

Die Umkleidung war hinter dem Schirme bald vollendet, und Bella entwich, während ihre reiche Haube von Gold und ihre Halskette an dem verlarvten Weibe den alten verliebten Toren herrlich entgegenglänzte; das Weib tanzte, und ihre Sprünge schienen ihnen so reizend, daß einer nach dem andern aufsprang und ihr um den Hals fiel.

Die alte Baronin, Proker, den Diener, die Köchin mit der Haube wie ein Beduinenzelt und Niko? Aber wie solltest du sie nicht kennen ... das ist ja natürlich.« »Ja, ich kenne sie allesagte Han, »auch das junge Fräulein.« »Kaja, ach jaHan wandte den Kopf mit den braunen, festen Wangen; das helle Blau ihrer Augen war farbig und hart wie Glas, ein untrübbares, leeres Licht ohne Wehmut und Süße.

Daß ein böses Weib im Alter nicht besser wird, ist eine bekannte Sache; man erfährt wohl, daß aus einem hitzigen Jünglinge im Alter ein frommes Lamm wird, aber kommt ein Mädchen, das kein gutes Herz hat, unter die Haube, so wird sie auf die alten Tage wie ein reißender Wolf.

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sagalasser

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