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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wie nun die Männer mit Behagen ihr Frühstück einnahmen, und mit zufriedenem Wohlwollen den Kindern mitteilten, die nicht von der Stelle wichen, solange gegessen und getrunken wurde, ließen sie ihre Blicke in der Nähe und Ferne herumschweifen und sahen das Städtchen räucherig glänzend in seinen Bergen liegen; denn das reichliche Mittagsmahl, welches die Seldwyler alle Tage bereiteten, pflegte ein weithin scheinendes Silbergewölk über ihre Dächer emporzutragen, welches lachend an ihren Bergen hinschwebte.
Jetzt trat der Großvater aus der Hütte, schaute noch einmal rings um sich und sagte dann mit zufriedenem Ton: "So, nun können wir gehen."
Er blätterte in den Journalen, las die neuesten deutschen und französischen Romane, empfing Billetdoux und beantwortete sie, schraubte wohl mit zufriedenem Lächeln einen Flintenlauf vom Kolben oder drückte an dem Schloß und freute sich der schönen Ciselierungen am Rohr.
Die alte Frau ordnete die Bänder ihrer Haube, welche durch die stürmische Umarmung ihres Sohnes etwas zerknittert waren. Mit freundlichem, zufriedenem Schmunzeln sah sie den glühend erregten jungen Mann an und sagte: „Nun das ist ja eine gute Nachricht, und ich begreife nicht, warum Du mir das nicht früher mitgetheilt hast; Du bist ja längst in dem Alter, Dich zu verheirathen, Du kannst eine Frau ernähren,
„Ah,“ sagte der Kaiser mit zufriedenem Lächeln, „unser energisches Auftreten hat also schnell seine Früchte getragen.“
Zuweilen streckte der Garde das hünenhafte Haupt mit einem freundlichen Gruß in die Thüre. Er war seit dem Tode Seppi Blatters Vormund der Kinder, redete aber Fränzi nichts in die täglichen Hantierungen, sondern ging mit zufriedenem Knurren, einem besonderen Gruß an sein Patenkind Vroni und mit dem Bewußtsein davon, daß da Vogtmühen überflüssig seien. Vogt, schweizerdeutsch, Vormund.
Zu Hause erst, in der Verborgenheit der vier Wände, kam Beruhigung über ihn. Mit zufriedenem Gefühl durchtappte er immer wieder die Räume und bestaunte seine Habschaften und am Ende stand er stets mit verschwommenen Augen vor seinem ständig adrett gekleideten, beweglichen Weib. Vorerst dachten die beiden nicht ans Verdienen. Mit tausend Kleinigkeiten verzettelten sich die Tage.
Seien Sie überzeugt, daß ich die Dienste, welche Sie dem Lande, mir und meinem Hause geleistet haben, niemals vergessen werde.“ Herr Ollivier verneigte sich mit zufriedenem Lächeln.
Mit zufriedenem Lächeln sagte er auch zu Nadia: „Himmlische Güte, wie wird sich auch Herr Korpanoff freuen, wenn seine Augen Euch wahrnehmen, seine Arme sich zum Empfange öffnen. Wenn ich bis Irkutsk mitgehe, und wie die Sachen liegen, wird mir das immer wahrscheinlicher, werdet Ihr mir gestatten, Zeuge dieses Wiedersehens zu sein? Ja, nicht wahr?“ Dann schlug er sich vor die Stirn.
„Ihr seht,“ sagte Raoul Rigault mit zufriedenem Lächeln, „daß ich mich ein wenig auf das verstehe, was Handeln heißt, und daß ich vielleicht ein wenig Recht habe, unpractische Maßregeln zu kritisiren.“ Varlin und Lermina erwiderten nichts. „Doch weiter,“ sagte Ulric de Fonvielle, „die Ermordung des Kaisers nützt uns wenig, wie wir ja langst überlegt haben.“
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