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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie dachten gewiß, die Pferde gingen durch?“ „Natürlich glaubte ich es, und ist mir das zu verdenken, da ich doch keine Ahnung haben konnte, welche kühne Rosselenkerin Sie sind? Wie harmlos sagten Sie zu mir: bitte lassen Sie mich doch einmal die Zügel nehmen, ich möchte auch mal versuchen zu fahren. Offen gesagt, das war recht hinterlistig von Ihnen.“
„Dachte ich es mir doch, als ich Sie mit dem gnädigen Fräulein so eifrig im Gespräche sah, daß von Assessor Gontrau, dem glücklichen Bräutigam des Fräuleins, die Rede sein würde,“ sagte er scheinbar harmlos und unbefangen, aber ein häßliches Lächeln umspielte seinen Mund. Ilse war bei seinen Worten jäh erblaßt, und eine namenlose Verlegenheit bemächtigte sich ihrer.
Seit jenem Abende, an welchem Benedict harmlos scherzte, er werde für sie mit einem weißen Federbusche auf dem Kriegshute trauern, gab sich Mutter Theres einer Schwermuth hin, welche nicht mehr wich; sie wurde still und in sich gekehrt, suchte immer die Einsamkeit, aller Trost und alles Gerede blieben von ihr ungehört und den Namen ihres Sohnes durfte Niemand nennen, wer sie nicht in die furchtbarste Aufregung versetzen wollte.
Das Kind guckte sehr harmlos darunter hervor und betrachtete mit unverhehlter Verwunderung den Turmbau auf dem Kopf der Dame. »Wie heißest du?«, fragte Fräulein Rottenmeier, nachdem auch sie einige Minuten lang forschend das Kind angesehen hatte, das kein Auge von ihr verwandte. »Heidi«, antwortete es deutlich und mit klangvoller Stimme. »Wie? Wie? Das soll doch wohl kein christlicher Name sein?
Aber wochenlang nach diesem Erlaß korrespondierte der Kaiser scheinbar ganz harmlos mit Wallenstein über amtliche Geschäfte, nannte ihn nach wie vor »hochgeborner lieber Oheim und Fürst« und versicherte ihn mit der gewöhnlichen Courtoisie seiner Huld und Gnade. Unterdessen wurden die Generale und Obristen einzeln nacheinander und im Geheimen gewonnen.
Zuweilen dauerte eine Pause so lange, daß sich jemand mit einer Frage oder dem Glückwunsche zu früh einstellte, dann hob er beschwörend die Hand und sagte lachend: „Nur warten! Ich bin noch lang net fertig.“ Er war ein vornehmer Mann, dessen schlichter Charakter sich mit keiner Phrase vertrug, harmlos, von guter, altbayrischer Prägung.
So kannst du jeden Sonntag einen Zehner hervornehmen und verbrauchen, das ganze Jahr durch.« »Meiner Lebtag?« fragte der Peter ganz harmlos. Jetzt mußte die Großmama so ungeheuer lachen, daß die Herren drüben ihr Gespräch unterbrechen mußten, um zu hören, was da vorgehe. Die Großmama lachte immer noch. »Das sollst du haben, Junge, das gibt einen Passus in mein Testament, hörst du, mein Sohn?
Denn so wie ihm zu Bewußtsein kam, wie ruhig und harmlos Basini vor ihm sitze, durch gar nichts von den andern rechts und links unterschieden, wurden die Erniedrigungen in ihm lebendig, die Basini erlitten hatte.
Sausend flog der balkengleiche Speer heran, grad gegen Belisars Brust. Aber grad’, ehe er traf, – ein kräftiger Hieb von Belisars kurzem Römerschwert und drei Schritte seitwärts fiel der Speer harmlos nieder. »Heil Belisarius! Heil,« schrieen die Byzantiner ermutigt und drangen auf die Goten ein.
Sonderbar bleibt nur, daß sie es bei einem wildfremden Menschen sogar auf der Alm probiert. Vielleicht aber hält sie den angeblichen Schulmeister für harmlos genug, den Schwindel zu verüben.
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