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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Törleß schützte vor, daß er nicht wisse, ob seine Eltern nicht doch noch kommen würden; er fühlte sich absolut nicht zu harmlos heiteren Festlichkeiten und Unterhaltungen gelaunt. Samstag mittag schon lag das große Haus schweigend und nahezu verlassen da.

Ich frage mich noch mit schmerzlichem Zweifel: Fordert Eure Sicherheit von mir das Opfer, daß ich Ferrara meide und mich Eurer Gegenwart beraube, die wie eine goldige Luft das ganze Dasein erhellt und verklärt?" "Das habe ich vom Vater", sagte sie harmlos. Der feine Venezianer zog die Brauen zusammen. "Die Bande Eures Blutes und der Dämon Eures Hauses sind Eure Gefahr", seufzte er.

Wer harmlos irgend etwas, was nicht niet- und nagelfest war, bei ihr bewunderte, dem wurde es als Geschenk aufgenötigt.

Arnold, nun wirklich neugierig, glaubte die Gelegenheit gekommen, in einem Einzelfall zu sehn, wie es mit diesem Wahn stehe, und fragte ganz harmlos die Großmutter: »Wozu hast du denn die hübschen Schlüssel

»Aber ich habe ganz harmlos gefragt?!« Tony hörte vor Bestürzung einen Augenblick auf zu essen. »Wichtigtuerei! Wie kann man dergleichen sagen!... Ich möchte gern etwas erfahren ... Mein Gott, ich bin eine Gans, sehen Sie! Bei Sesemi Weichbrodt war ich immer unter den Faulsten. Und Sie wissen, glaube ich, so viel

Das so harmlos und spaßhaft begonnene Spiel erhielt durch das ganz außerordentliche Vergnügen, das der vornehme Bertran an dem Anblick nahm, eine erregtere Wendung.

»Wenn ich offen sein sollmeinte Frau Bender, »so muß ich sagen, daß ich nicht glaube, alles dies sei harmlos. Bedenken Sie doch, wie die Männer sind. Der Herr Oberst ist ein Lebemann, und halten Sie es für möglich, daß er alles umsonst thut für ein Mädchen, gegen die er doch eigentlich keine Verpflichtung hat

Stirbt er ohne Nachkommen, dann fällt sein ganzer Besitz einem Vetter zu, der in der englischen Marine dient, und den er wie die Pest haßt. Er hat einmal irgend einen argen Zank mit ihm gehabt; nach seinen Schilderungen muß es ein gräßlicher Kerl sein. Nun frage ich dich, ist das nicht schandbar?« »Weshalbentgegnete Hedda harmlos. »Schlaukopfweshalb?

Sobald Graufell verschwunden war, tauchte eine andre, ebenso lange und ebenso schwarze Schlange aus dem Tümpel auf. Sie kroch zu der Getöteten hin und fuhr ihr mit der Zunge über den zerschmetterten Kopf. »Ist es möglich, daß du tot bist, meine gute alte Harmloszischte die Schlange. »Und wir beide haben so viele Jahre lang glücklich zusammen gelebt!

Die Darstellung ist harmlos humoristisch, oder wenn man will humoristisch im engeren Sinn, d. h. nie stellt das Kleine, die Schwächen an Menschen und das Komische ihres Schicksals dar; zugleich tritt aus der Darstellung der Glaube an das von der Komik umspielte Höhere, Sittliche, Erhabene versöhnend und erhebend heraus.

Wort des Tages

insolenz

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