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Sie stiegen ans Land und kletterten die Steintreppe zur Grube hinauf. Das Haus des Verwalters war fort; alle Werkzeuge und Geräte verschwunden; nur die Kaserne, wie der Schuppen genannt wurde, stand auf ihrem Platz, aber ausgeräumt und geplündert; alles, was nicht niet- und nagelfest war, hatte man mitgenommen: Türen, Fenster, Bänke, Betten.

Inzwischen war, vom Feuer der Baracken ergriffen, nun schon das Schloss, mit allen Seitengebaeuden, starken Rauch gen Himmel qualmend, angegangen, und waehrend Sternbald, mit drei geschaeftigen Knechten, alles, was nicht niet- und nagelfest war, zusammenschleppten, und zwischen den Pferden, als gute Beute, umstuerzten, flogen, unter dem Jubel Hersens, aus den offenen Fenstern der Vogtei, die Leichen des Schlossvogts und Verwalters, mit Weib und Kindern, herab.

Aber es gelang mir nicht so recht. Da sagte ich mir, daß es der Föhn sei, der mich so sonderbar errege. Ich wusch mich mit kaltem Wasser und brachte meine Gedanken in Ordnung. Sie hatten hier am Platze genug zu tun. Es wollte noch viel in die Tage hinein. Herr Kasimir wollte mir das Geschäft übergeben und allerlei niet- und nagelfest machen.

Die Schiffahrt in den Gewässern der Hebriden war der Klippen und starken Strömungen wegen sehr gefährlich, das Schiff irrte lange herum, geriet im Kanal mit sieben englischen Kapern zusammen, und alle diese Schnapphähne, so nennt sie Nettelbeck, stiegen an Bord seines Schiffes und nahmen mit, was nicht niet- und nagelfest war, Kessel und Pfannen, Tauwerk und Segel, Karten und Kompaß.

Weiset ihn auch an, aufzuschreiben, wie es um Euer Geld steht und ob Ihr für die Landsknechte unseres Herrn Kaisers eine tüchtige Ladung Goldgulden schicken könnt. Denn der Türke steht vor dem Lande, und wenn er herkommt, bleibt nichts niet- und nagelfest. Er brennt Euch die Häuser über den Köpfen weg. Also richtet Euch ein: in zwei Tagen komme ich und hole mir Bescheid

Alles, was nicht niet- und nagelfest war, wurde in die Winkel geschoben, als wenn es für immer aus dem öffentlichen Dienste entlassen worden wäre; die Flur wurde gekehrt und gesprengt, die Lampen geputzt, Kohlen auf das Feuer geschüttet; und der Laden war so behaglich und warm und hell, wie ein Ballzimmer, wie man es nur an einem Winterabende verlangen kann. Dann kam Mrs.

Wer harmlos irgend etwas, was nicht niet- und nagelfest war, bei ihr bewunderte, dem wurde es als Geschenk aufgenötigt.

Er lud einen Amtmann, seinen Nachbar, zu sich, der laengst mit dem Plan umgegangen war, seine Besitzungen durch den Ankauf der, ihre Grenze beruehrenden, Grundstuecke zu vergroessern, und fragte ihn, nachdem sich derselbe bei ihm niedergelassen, was er fuer seine Besitzungen, im Brandenburgischen und im Saechsischen, Haus und Hof, in Pausch und Bogen, es sei nagelfest oder nicht, geben wolle?