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Aktualisiert: 27. Juni 2025
DUNOIS. Was hältst du meinen aufgehobnen Arm, Und hemmst des Schwertes blutige Entscheidung? Das Eisen ist gezückt, es fällt der Streich, Der Frankreich rächen und versöhnen soll. Tritt auf die Seite! Ich habe mit dem Herzoge zu reden. Wer ist der Feind, Den deine Blicke mordbegierig suchen?
Wenn du siehst, wie viele Menschen beschäftigt sind; wenn du siehst, wo so manches herkommt, wo es hingeht, so wirst du es gewiß auch mit Vergnügen durch deine Hände gehen sehen. Die geringste Ware siehst du im Zusammenhange mit dem ganzen Handel, und eben darum hältst du nichts für gering, weil alles die Zirkulation vermehrt, von welcher dein Leben seine Nahrung zieht."
O könnt' ich ihm noch eine Botschaft bringen, Die alles lös'te, was uns jetzt verwirrt: Denn du hast nicht des Treuen Rath geachtet. Iphigenie. Was ich vermochte, hab' ich gern gethan. Arkas. Noch änderst du den Sinn zur rechten Zeit. Iphigenie. Das steht nun einmal nicht in unsrer Macht. Arkas. Du hältst unmöglich, was dir Mühe kostet. Iphigenie.
Sei in vier Tagen mit dem Geiger Michael hier, er soll dann die Gräfin Rosemarie heiraten. Hältst Du Uns aber zum Narren, dann wehe Dir, Kasperle, dann ergeht es Dir ganz schlimm! So ist mein Wort.« »Punktum!« sagte der Herzog und klebte ein dickes, großes Siegel unter den Brief.
Haltst du mich für so schwach, daß ich keiner männlichen Entschliessung fähig seyn sollte? Wenn ich sterben muß, so will ich der Finsterniß wie einer Braut entgegen gehn, und sie in meine Arme drüken. Isabella. Izt sprach mein Bruder, und eine Stimme stieg aus meines Vaters Grab empor. Ja, du mußt sterben; du bist zu edel, ein Leben durch niederträchtige Gefälligkeiten zu erkauffen.
"Nun, dann weiß ich doch wenigstens, warum Du die Wangen mit Rosentönen malst, die einen Parfümeur begeistern würden." Grassou konnte es nicht verhindern, daß er errötete. Virginie verzog das Gesicht. "Warum hältst Du Dich nicht an die Natur?" fuhr der große Maler fort. "Das Fräulein ist rot nun also, ist denn das so schlimm? In der Kunst ist alles schön.
Du bogst mich langsam aus der Zeit, in die ich schwankend stieg; ich neigte mich nach leisem Streit: jetzt dauert deine Dunkelheit um deinen sanften Sieg. Jetzt hast du mich und weißt nicht wen, denn deine breiten Sinne sehn nur, daß ich dunkel ward. Du hältst mich seltsam zart und horchst, wie meine Hände gehn durch deinen alten Bart. Dein allererstes Wort war: Licht: da ward die Zeit.
„Immer bleibst du doch derselbe eingebildete Hochhinaus, der du schon als Knabe warst, hältst dich für hundertfach besser, als andere, giebst schöne Lehren und teilst weise Sprüche aus, während du
Plötzlich keifte und keuchte einer: »Was drückst du mich so. Willst mich wohl schwach machen?« Der andere: »Hältst mich für deinen Affen, daß du mir ein Bein stellst?
Und ohne daß du dich von deinem Platz gerührt hast, hörst du mit einem Mal, wie draußen vor dem Fenster die Zeitungsjungen den Titel deiner Zeitschrift in die Luft brüllen, wie sie die noch klebrigen Blätter, die nassen, schwarzen, zischenden Lettern entfalten und schwingen, wie sie rennen und so schnell den Vorbeigehenden das Papier in die Hand stecken, daß man meint, sie reißen es ihnen aus der Hand ... Überdies bist du gar kein Schwärmer für Zeitschriften natürlich, im Grunde hältst du alle für überflüssig.
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