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Aktualisiert: 27. Juni 2025
,,Warum hältst du aber auch dei Maul nit. Du weißt doch, wie Mädli sind." ,,Hohaho!" Der Schreiber war verlegen. Des bleichen Kapitäns Lippen rollten wieder freundlich nach innen. ,,Aber das hätt ich in meinem ganzen Leben nit geglaubt, daß du solche Sachen malen kannst." Falkenauge besah sich ganz nahe das Bein der Frau. ,,Mit Kohle gezeichnet, was?" fragte die Rote Wolke. ,,Hast du's fixiert?"
auf der des Tages ganze Zahl zugleich, gleich wirklich, steht in tiefem Gleichgewichte, als wären alle Stunden reif und reich? Was weißt du, Steinerner, von unserm Sein? und hältst du mit noch seligerm Gesichte vielleicht die Tafel in die Nacht hinein?
Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!
So hältst du sie für weiser denn als dich? Primislaus. Ich weiß nicht. Etwa nein. Allein, Libussa, Wenn wir das Ganze besser überschaun, Verstehn die einzelnen was einzeln besser Und ihren Rat nicht acht ich ihn gering. Dann, glaubst du nicht, daß wenn sie eingewilligt, Mit Doppelkraft sie an die Arbeit gehn?
Wenn du an den Ehrgeiz der Menschen denkst, du müßtest ja da über dessen Sinnlosigkeit staunen, wenn du nicht an meine Worte denkst und dir gegenwärtig hältst, wie stark die Menschen das Verlangen ergreift, berühmt zu werden und den Ruhm bis in die Ewigkeit zu besitzen, und wie darum die Menschen für den Ruhm mehr als für ihre Kinder, Gefahren zu suchen, Geld zu verschwenden, Mühen zu dulden, ja zu sterben bereit sind.
Du traust Dir viel zu viel zu; hast eine viel zu hohe Meinung von Dir: =und Du wirst daher diejenigen Männer=, denen ich Dich jezt übergeben muß, =nicht achten=; =deswegen ihnen nicht folgen=, weil Du Dich für klüger hältst; und =so wirst Du natürlich weder Deine Sitten bilden, noch etwas lernen=. Ich weiß sehr wohl, lieber Bruder, daß Du gegenwärtig auf keinen Menschen etwas giebst, als auf mich; giebst Du nun nur wirklich etwas auf mich, und glaubst Du, daß ich es redlich mit Dir meine, so lies aufmerksam, was ich Dir sagen will, und richte Dich darnach.
Mein Seel, heunt gfreut mich mein Lebn! Ja ja. Na, die Freud, so a bußfertige Seel z' finden bei derer schlechten Zeit! Grillhofer. No, no, laß's nur gut sein, und wann d' meinst, so schick halt nach'm Bader! Wann amal was sein soll, so hab ich's gern bald in Richtigkeit. Ich weiß, ich weiß, mer kennt dich dafür, du haltst auf die Ordnung: Ja, ja, und no war's ja recht! Lied
Ich habe die Gewohnheit breiter Ebenen und großer Räume auf diesem Felsstück ist alles zusammengeschoben. Das Gebirge drückt, der Hof beengt, der Strom schüttert an jeder Ecke, auf jeder Treppe dieselben Gesichter! Verwünschtes Malmort! Hier hältst du mich nicht. Hier lasse ich mich nicht einmauern. Mache dir keine Rechnung, Frau." "Du tust mir wehe", sagte sie. Die harte Rede reute ihn.
Darüber ist nichts mehr zu reden; aber es ist schön, daß du gekommen bist.« Sie schlug die Hände vors Gesicht, holte sehr tief Atem, daß es klang wie ein Schluchzen, hob dann aber den Kopf wieder. »Nein,« sagte sie. »Es geht nicht. Ich will nicht, daß du mich für besser hältst, als ich bin.
Da faßte ihn V. bei beiden Armen und fing an, indem er ihn zutraulich auf den Sessel niederdrückte: »Höre, alter Freund Daniel! lange habe ich dich fragen wollen, was hältst du denn von dem verworrenen Kram, den uns Huberts sonderbares Testament über den Hals gebracht hat?
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