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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Daran seh’ ich, was du in Wahrheit von meiner Gesundheit hältst.« »Na, lieber Freund, wer nicht rauchen darf, ist deshalb doch noch kein Todeskandidat; bedenk’ doch, daß du erst

Hältst du mich denn für so töricht, daß ich die Landschaft dem historischen Gemälde unterordne, daß ich nicht das gleiche Ziel, nach dem beide, Landschafter und Historienmaler, streben sollen, erkenne? Auffassung der Natur in der tiefsten Bedeutung des höhern Sinns, der alle Wesen zum höheren Leben entzündet, das ist der heilige Zweck aller Kunst.

Kandaules. Genug! Ich bin ja an dies Nein gewöhnt! Bläst auch der frische Wind an allen Orten Die Schleier weg: Du hältst den Deinen fest. Der Zug! Da darf der König ja nicht fehlen. Rhodope. Und die Empörer? Heute tut's mir weh, Daß ich nicht mit dir gehen darf. Kandaules. Hab Dank! Doch ängstige dich nicht. Es ist gesorgt. Rhodope. Gewiß? Kandaules. Gewiß!

Sieh, wenn du es nicht für recht hältst, dann will ich ja überhaupt nicht mehr hingehenSie machte nur eine stumme Bewegung der Verneinung, und der Pächter schritt schwer und erschüttert hinaus. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, so erhob sich Hedwig und warf sich vollkommen durchrüttelt und kraftlos vor Elses Bett in die Knie, wo sie ihren Kopf in die Kissen grub.

Nach einer Weile fragte Ole sehr gespannt: "Was hältst Du von dem Hof?" "Feiner Boden!" "Feiner Boden, nicht wahr?" "Wundervolle Weiden!" "Wundervolle Weiden! Wird es gehen?" "Das soll weit und breit der beste Hof werden!" "Weit und breit der beste Hof? Glaubst Du? Meinst Du das wirklich?" "So wahr ich hier stehe!"

Ihr aber reinigt mir so Hof als Hallen, Was hier geschehn, es sei in Traum zerfallen. Dobra. Nun wir denn auch ans Werk und gib mir Kunde Ob gutes Zeichen eintritt diese Stunde. Welch Sternbild herrscht? Die Jungfrau blinkt, doch nein, Ich irrte mich, es ist des Löwen Macht, Der auf sein Böhmen schaut. Hältst du auch sichre Wacht? Der Osten graut, dem Tage weicht die Nacht! Zweiter Aufzug

"Du hältst mich für schuldig, ich bin es auch, aber nicht, wie du denkst. Komm, damit ich nur den einzigen Trost habe, von dir ganz gekannt zu sein, es gehe mir nachher, wie es wolle." "Nicht um meinetwillen allein, auch um dein selbst willen fleh ich dich an zu kommen. Ich fühle die unerträglichen Schmerzen, die du leidest, indem du mich fliehst; komm, daß unsere Trennung weniger grausam werde!

Als es noch nicht begonnen Als ich's nur wollte, bebtest du, und nun Medea. Mir graut, daß du es willst, nicht daß du's tust. Bei dir ist's umgekehrt. Jason. Mein Aug ist feig, Mein Herz ist mutig. Rasch ans Werk! Medea! Medea. Was starrst du ängstlich? Jason. Bleicher Schatten, weiche! Laß frei die Pforte, du hältst mich nicht ab. Ich geh' trotz dir, durch dich zum Ziel nun ist er fort!

Indessen, dein Vergehen macht, o Tasso, Dich zum Gefangnen. Wie ich dir vergebe, So lindr' ich das Gesetz um deinetwillen. Verlass uns, Tasso! Bleib auf deinem Zimmer, Von dir und mit dir selbst allein bewacht. Tasso. Ist dies, o Fürst, dein richterlicher Spruch? Antonio. Erkennest du des Vaters Milde nicht? Mit dir hab' ich vorerst nichts mehr zu reden. Es sei! Du hältst es recht.

»Ne, so mein' ich's nichtsagte Jeremias, »ob noch sonst etwas bei den sechs Milreis wäre, wie Schnaps, Frühstück, Trinkgeld oder dergleichen.« »Wenn Du Dich gut hältst, gewißsagte der junge Graf. Jeremias schob beide Hände, so tief er sie bekommen konnte, in seine Hosentaschen und spitzte den Mund, als ob er ein Liedchen pfeifen wolle.

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