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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Dich bet ich dankend an. Mein Heil kömmt von dem Herrn. Du hörst der Menschen Flehn und du errettest gern. Und wenn ich deiner Hülf, o Gott! gewürdigt werde, Was frag ich ausser dir nach Himmel und nach Erde? Im Himmel donnerst du, und Schrecken füllt das Land; Noch fürcht ich nichts, denn du hältst mich bey deiner Hand.
So glomm er, deine Schönheit in sich trinkend, Allmählich vor dir auf in düstrem Feuer, Wie deine weiße Hand, wenn du sie abends Vor eine Flamme hältst, du aber fuhrst Vor deinem roten Widerschein zurück. Rhodope. Nicht weiter! Gyges. Oh, nicht weiter! Weiß ich mehr? Was er empfand, das kann ich nachempfinden Und ganz so voll und glühend, wie er selbst.
Laß ihn nur! Geh nur, Al-Hafi, geh! Ich will das Geld Schon holen lassen. Al-Hafi. Nein; ich spiele länger Die Mummerei nicht mit. Er muß es doch Einmal erfahren. Saladin. Wer? und was? Sittah. Al-Hafi! Ist dieses dein Versprechen? Hältst du so Mir Wort? Al-Hafi. Wie konnt' ich glauben, daß es so Weit gehen würde. Saladin. Nun? erfahr ich nichts? Sittah. Ich bitte dich, Al-Hafi; sei bescheiden.
Nur an der Lehre hältst du dich noch fest." "Die Lehre, o Herr, hat mich zum Ziel gebracht. Wie einer, der mittelst eines Flosses einen Strom durchquert hat, wenn er das jenseitige Ufer betritt, das Floß nicht festhält, nicht mit sich schleppt: also halte ich mich nicht mehr an der Lehre fest, lasse die Lehre fahren." "Recht so, meine Tochter!
Bestürzt verließ die Prinzessin diese unheimliche Gesellschaft, trat auf den Söller hinaus und rief den Gnom, der auch sogleich erschien. »Was hast du mit meinen Gespielinnen und Kammerfrauen gemacht, boshafter Geist!« redete sie ihn zornig an; »mißgönnest du mir diese einzige Freude in der schrecklichen Gefangenschaft, in der du mich hältst?
JOHANNA. Auch du hältst mich der schweren Sünde schuldig? RAIMOND. Muß ich nicht, Euer schweigendes Geständnis Ihr wäret wirklich keine Zauberin? JOHANNA. Ich eine Zauberin! RAIMOND. Und diese Wunder, Ihr hättet sie vollbracht mit Gottes Kraft Und seiner Heiligen? JOHANNA. Mit welcher sonst! RAIMOND. Und Ihr verstummtet auf die gräßliche Beschuldigung?
Versäume das nicht, man kann nicht wissen, ob nicht eines dieser kleinen Herzogthümer dich einst dauernd fesselt, und es steht dieser mein Rath nicht im Widerspruch mit dem, den ich dir bei unserm Scheiden gab, auch – wenn du es in Einsamkeit suchen solltest, in Einsamkeit dein Glück zu finden – denn du kannst dort ganz nach deinem Gefallen leben und bist, wenn du den Landesgesetzen gemäß dich hältst, von deinem Thun und Lassen Niemandem Rechenschaft schuldig.«
Ich habe diejenigen, welche die Aufsicht über Dich führen, gebeten, mir =freimüthig= zu melden, wie es mit Dir geht. Ich habe ihnen ferner Winke über diesen Deinen Fehler gegeben. Ich werde also sehr bestimmt erfahren, wie Du Dich hältst. Von Dir selbst erwarte ich, daß Du mir alle 8. Tage =unfrankirt= schreibst, sobald Du in Meisen seyn wirst, und mir meldest, =was= Du studirst, wie es Dir von Statten geht, Deine Gesinnungen, Gedanken, Zweifel dabei u.
Alles war gut berechnet; aber freilich, ehe sie noch halb um den Teich herum war, hörte sie schon vom Hause her ihren Namen rufen und sah, während sie sich umwandte, die Mama, die, von der Steintreppe her, mit ihrem Taschentuch winkte. Noch einen Augenblick, und Effi stand vor ihr. »Nun bist du doch noch in deinem Kittel, und der Besuch ist da. Nie hältst du Zeit.«
Er fühlte, daß Worte Worte bleiben müßten und so drückte er seinem Freunde, der bleich und ernst im Sattel saß, nur stumm die Hand. »Grüße mir Maria!« sagte Riccardo zum Abschied, »grüß sie mir, wenn du mich noch für würdig hältst, die Reine grüßen zu dürfen. Und sei glücklich, Emilio, lebe wohl!«
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