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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der du die Liebe gibst, nimm all die meine. Dich grüßend nehm ich Abschied auch von dir. Die Priester. Den Göttern Ehrfurcht! Das Volk. Glück mit uns! Dein Bruder sendet mich Siehst du nicht auf? Priester. Was ist? Du stockst. Hero. Herr, ich vergaß die Zange. Priester. Du hältst sie in der Hand. Hero. Der du die Liebe Priester. So hieß der erste Spruch. Laß nur! Zum Opfer! Zuviel! Doch gut!

Es wurde mir gesagt: Warum hältst du dich an Heine, warum blickst du nicht auf die, die deinen Widerstand weniger oder gar nicht herausfordern?

Tun Sie mir nichts.« »Tu man nich noch so dämlich.« »Der Franz hat mir zuerst geschlagen mit mein Schirm, Herr Rat.« »Jetzt stehste uff und hältst die KlappeEr ging an den kleinen Spiegel über dem Waschbecken, wischte sich mit einem Sublimattupfer die lange Kratzstrieme.

'Nein. 'Aber deine, meinst du, lebt weiter, wenn du stirbst? 'Ja. Weil ich einen Namen habe. 'Wieso einen Namen? Ich habe doch auch einen Namen! 'Ja, aber du kennst deinen wirklichen Namen nicht, besitzest ihn also nicht. Das, was du für deinen Namen hältst, ist nur ein leeres Wort, das deine Eltern erfunden haben.

Aber das Wisi, erzähl weiter von dem, ich hoffe wirklich, das lustige Wisi ist nicht unglücklich geworden, es würde mich arg dauern.« – »Ich merke schon, Max«, sagte die Schwester, »daß du heimlich es mit dem Wisi hältst und kein Mitleid hast mit dem treuen Andres, dem es doch fast das Herz abgedrückt hat, daß das Wisi für ihn verloren war.« – »Doch, doch«, versicherte der Onkel, »ich habe ja alle Teilnahme für den Ehrenmann; aber weiter, wie ging’s mit dem Wisi, es hat doch seine lustigen Augen nicht verweint?« – »Doch, ich glaube manchmal wohl«, fuhr die Schwester fort; »ich habe es nicht mehr oft gesehen, es hatte gleich viel zu tun; ich glaube, der Mann war nicht eben böse, aber er hatte etwas Rohes, er konnte so grob und unfreundlich sein, auch mit seinen kleinen Kindern schon; Wisi hatte gewiß wenig Freude mehr.

Immer schmähst du dich selbst und die Welt und hältst, mit dir angefangen, alle einfach für bemitleidenswert; Sokrates allein ist deine Ausnahme. Ich weiß zwar nicht, woher du den Beinamender Tollehast, aber, so oft du sprichst, bist du wirklich wie toll. Du haderst mit dir selbst und den andern, nur Sokrates, Sokrates bleibt von deiner Wut verschont!“

Ich wußte wohl, daß mein Gebieter mir Es nicht gegeben. Brutus. Hab Geduld mit mir, Mein guter Junge, ich bin sehr vergeßlich. Hältst du noch wohl die müden Augen auf Und spielst mir ein paar Weisen auf der Laute? Lucius. Ja, Herr, wenn's Euch beliebt. Brutus. Das tut's, mein Junge. Ich plage dich zuviel, doch du bist willig. Lucius. Es ist ja meine Pflicht. Brutus.

So höre mich denn, hohe Hermione! Um des Himmels willen, du vergißt dich ja! Die Weisen sollen sprechen; du hast das Gegenteil verstanden; bist denn du ein Weiser? distichon. Das bin ich oder hältst du mich für einen Narren? narr (bescheiden protestierend). Du hast mich eben dieser Müh

Ich hoffe wirklich, das lustige Wisi ist nicht unglücklich geworden, es würde mir leid tun." "Ich merke schon, Max", sagte die Schwester, "daß du es heimlich mit dem Wisi hältst und kein Mitleid hast mit dem treuen Andres, dem es doch fast das Herz abgedrückt hat, daß das Wisi für ihn verloren war." "Doch, doch", versicherte der Onkel, "ich kann ihm nachfühlen, wie unglücklich er war.

Du hältst dich immer hinter mir, verstehst du, und erst, wenn der Ast an zu knastern fängt, kannst du mir die Hand hinhaltenEr sah nach dem Machangelhagen und winkte: »Na, wir haben euch wohl beim Vespern aufgestörtmeinte er zu den beiden jungen Leuten, die da standen und das Mädchen ansahen. »Das ist ein guter Freund. Und nun wollen wir los!

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