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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Doch du tust nichts für mich, wie ich nichts für mich tue. Wenn das holde liebe Geschöpf nicht wäre, säß' ich hier und verglich' Brüche? O Marianne! wenn du wüßtest, daß der, den du für deinen Bruder hältst, daß der mit ganz anderm Herzen, ganz andern Hoffnungen für dich arbeitet!
MARGARETE: Nun sag, wie hast du's mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon. FAUST: Laß das, mein Kind! Du fühlst, ich bin dir gut; Für meine Lieben ließ' ich Leib und Blut, Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben. MARGARETE: Das ist nicht recht, man muß dran glauben. FAUST: Muß man? MARGARETE: Ach! wenn ich etwas auf dich konnte!
Dann bittre Kälte, als er kam, ein Trotz, Der ihn empören mußte, wie er mich Erfreute! Nun die tiefste Trauer wieder! Den möcht ich sehn, der dich begreifen kann. Mariamne. Wenn das so schwer ist, warum plagst du dich? Alexandra. Und dann die widerwillig-herbe Art, Mit der du den Soemus ferne hältst! Man sieht's ihm an, er hat was auf dem Herzen Mariamne. Meinst du? Alexandra. Gewiß!
Hat er niemals von seiner eignen Mutter Märchen gehört von Riesen und Elfen und Prinzessinnen? Hat er sie alle vergessen? Oft, wenn er spät kommt zum Baden, mußt Du gehn und ihn hundertmal rufen. Du wartest und hältst sein Essen warm für ihn, und er schreibt weiter und vergißt. Vater spielt immer Büchermachen.
Dietrich sagte durch die Zähne: »Fühlst du denn nicht, wie taktlos und wie geistlos du bist?« Fink zog die Brauen in die Höhe, und in seinem Gesicht ging eine häßliche Veränderung vor. Er antwortete giftig: »Sag mir, warum du dich eigentlich so aufplusterst? Wofür hältst du dich eigentlich? Hältst du dich etwa für einen Edelmann? Wie viel Stockwerke über uns ist Euer Erlaucht geboren?
Glaubst du, der gebeugte Nacken eines Menschen sei unterhaltsamer, als sein erhobenes Gesicht?« »Das ist der Kummer,« sagte Panja, »du hältst nichts auf deine Würde. Du könntest wie ein Fürst durch den Dschungel ziehen und kommst wie ein Wandermönch, der überall bitten muß. Es ist schwer, solchem Herrn dienen zu müssen. Dies wäre nun wirklich einmal ein König für uns gewesen.
Und, England, wenn du meine Freundschaft werth hältst, wie du in Ansehung meiner Macht thun solltest, da die Narben noch so rauh und roth aussehen, die das dänische Schwerdt dir gegraben hat: So magst du dich hüten, unsern Auftrag, der nichts geringere als den unfehlbaren Tod Hamlets zum Gegenstand hat, kaltsinnig auszuführen.
Tue jetzt, was du deinen Zuständen am gemäßesten hältst; prüfe dich, ja verändre lieber deinen gegenwärtigen Entschluß: aber aus dir selbst, aus freiem, wollendem Herzen. Laß dich nicht zufällig, nicht durch überraschung in die vorigen Verhältnisse wieder hineinziehen; dann gibt es erst einen Zwiespalt im Gemüt, der unerträglich ist.
Er wollte sich von Abdallah losmachen, aber dieser hing sich fest an seinen Vater. Ich lasse dich nicht, ich kann dich nicht lassen, schrie er wüthend, fluche mir und ich gebe dich frei, übergieb mich der Hölle und ich will dich dem Paradiese lassen. Vater, du weißt nicht, wen du in deinen Armen hältst. Meinen Sohn, meinen geliebten Sohn, antwortete Selim.
So wirst du verdammt, wenn du dem Teufel dein Wort hältst? Prinz Heinrich. Sonst würde er verdammt, weil er den Teufel betrogen hätte. Poins. Aber, meine Jungens, meine Jungens, morgen früh, um vier Uhr, nach Gadshill; es sind Pilgrims auf dem Weg, die mit reichen Opfern nach Canterbury, und Kauffleute die mit wohlgespikten Beuteln nach London gehen.
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