Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Fand der Diener die Frau des Hauses nicht gleich? Wurde sie vielleicht gar abgewiesen? Alle Schrecknisse ihrer Lage stürzten über sie her. – GewißKlara wußte schon alles und wollte sie nicht sprechen. – Aber eine Unterredung mit Klara, ein Anruf ihrer Großmutund alles war ja gut! Was sollte werden, wenn es zu dieser Unterredung nicht käme? Achgottlob! Da war Leupold wieder!

Die Schuldigkeit an sich selbst ist keiner Dankbarkeit wert. Daß ich sie aber mit Vergnügen getan habe, dafür bin ich genugsam durch Ihre Freundschaft belohnt. Der Baron. Diese Großmut verwirrt mich nur noch mehr. Aber ich bin vielleicht zu verwegen. Ich habe mich noch nicht unterstehen wollen, nach Ihrem Namen, nach Ihrem Stande zu fragen.

Dieses Herz ist jung an Jahren, aber es ist reich an Großmut; alles, was in ihm lebte, habe ich dem Geliebten hingegeben, es war kein Gedanke in mir als er, das ganze künftige Leben, das noch viele Jahre umfassen konnte, hätte ich wie einen Hauch für ihn hingeopfert, jeden Tropfen Blut hätte ich langsam aus den Adern fließen und jede Faser aus dem Leibe ziehen lassen und ich hätte gejauchzt dazu.

Ich bin das Geschöpf deiner Großmut und Güte... Und wenn noch weiter geredet werden soll, so erfahret, Herrschaften, und darin ist alles andere enthalten: die Liga ist dem Kopfe der Heiligkeit entsprungen, wie Athene der Stirne des Zeus..." Seine Zunge stand plötzlich still, da er neben sich einen ansehnlichen Mann im Reisekleid gewahrte, der eben eingetreten war.

Tasso. Hab' ich bei ihr verloren? Schmeichle nicht. Leonore. Der Frauen Gunst wird nicht so leicht verscherzt. Tasso. Wird sie mich gern entlassen, wenn ich gehe? Leonore. Wenn es zu deinem Wohl gereicht, gewiss. Tasso. Werd' ich des Fürsten Gnade nicht verlieren? Leonore. In seiner Großmut kannst du sicher ruhn. Tasso. Und lassen wir die Fürstin ganz allein?

Und dann war die gräßliche Szene da, und sie hatte die Zentnerlast seiner Großmut zu tragen! Wiederum überlegte sie, ob sie nicht noch einmal zu Lheureux gehen solle? Aber das nützte ja nichts! Oder ihrem Vater schreiben? Dazu war es zu spät! Beinahe bereute sie es, dem Notar nicht gefügig gewesen zu sein, da hörte sie den Hufschlag eines Pferdes in der Allee. Es war Karl. Er öffnete das Hoftor.

Daß ich mich untersteh, Euch anzureden. Tempelherr. Kann ich's wehren? Doch Nur kurz. Nathan. Verzieht, und eilet nicht so stolz, Nicht so verächtlich einem Mann vorüber, Den Ihr auf ewig Euch verbunden habt. Tempelherr. Wie das? Ah, fast errat ich's. Nicht? Ihr seid... Nathan. Ich heiße Nathan; bin des Mädchens Vater, Das Eure Großmut aus dem Feu'r gerettet; Und komme... Tempelherr.

O gnädger Herr, schenken Sie mir mehr, schenken Sie mir eine Summe, welche Ihrer weltberühmten Großmut angemessen ist. Flottwell. Bist du beweibt, hast du so viele Kinder? Bettler. Ich bin allein, nur Gram begleitet mich. So sättge dich und jag ihn fort. Bettler. Er läßt sich nicht so leicht verjagen als das Glück. Flottwell. Er ist nur Wirkung, heb die Ursach auf. Bettler.

Ferner: sinnliches und übersinnliches Verlangen; das sinnliche entspringt der Leidenschaft, das übersinnliche der Vergöttlichung; sodann: unbegrenzte Hingebung; ihr Merkmal ist jedoch, daß sie auch bei höchster Großmut des Gewährens nie zu befriedigen vermag; ferner: eine Zartheit der Empfindung, die abhängig ist von jedem Traum, von der leisesten Ahnung, und endlich eine Ruhelosigkeit, die gleichwohl ein ganz bestimmtes Ziel hat, so wie die zitternde Magnetnadel.

Ich beklage dich, Du rührst mich, du hast Großmut ausgeübt An mir allein, ich fühle, daß mein Haß Verschwindet, ich muß Anteil an dir nehmen! Wer bist du? Woher kommst du? JOHANNA. Fort! Entfliehe! LIONEL. Mich jammert deine Jugend, deine Schönheit! Dein Anblick dringt mir an das Herz. Ich möchte Dich gerne retten Sage mir, wie kann ichs! Komm! Komm!

Wort des Tages

araks

Andere suchen