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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Denn damals wußte man nicht recht zu prozessieren, Sonst hätten beide nichts gekriegt. So aber kriegten sie das völlige Vermögen. Wie rühmten sie den Selgen nicht! Er war die Großmut selbst, er war der Zeiten Licht, Und alles dies des Testamentes wegen, Denn eh er starb, war ers noch nicht. Sind unsre Nachbarn nun beglückt? Vielleicht. Wir wollen Achtung geben.
Er hat nachmals, wenn Thebaner unter den Söldnerscharen Asiens als Kriegsgefangene in seine Hände fielen, sie nie anders als mit Großmut behandelt; schon jetzt, während der Kampf kaum beendet war, verfuhr er in gleicher Weise.
Wynfried errötete. Er fühlte es. Und es war ihm demütigend. Die Großmut des Vaters rührte ihn weniger, als daß sie ihn beschämte. Zugleich erleichterte es ihn, daß sein Vater sich das genaue Studium der Schulden und ihrer Art ersparen wollte – nicht die Rechnungen von Juwelieren, Pariser Damenschneidern, Automobilfabrikanten einsehen, nicht die Forderungen dunkler Geldmänner selbst prüfen mochte.
Ein Lorbeer schmückte seinen Sarg, drauf legte Der Rheingraf selbst den eignen Siegerdegen. Auch Tränen fehlten seinem Schicksal nicht, Denn viele sind bei uns, die seine Großmut Und seiner Sitten Freundlichkeit erfahren, Und alle rührte sein Geschick. Gern hätte Der Rheingraf ihn gerettet, doch er selbst Vereitelt' es; man sagt, er wollte sterben. Neubrunn.
Der National-Geist der Sicilianer sei eine Zusammensetzung von so schlimmen Eigenschaften, daß es, seiner Meinung nach, dem weisesten Gesetzgeber unmöglich bleiben würde, sie zur republikanischen Tugend umzubilden; und Dionys, welcher unter gewissen Umständen fähig sei ein guter Fürst zu werden, würde, wenn er sich auch in einem Anstoß von eingebildeter Großmut hätte bereden lassen, die Tyrannie aufzuheben, allezeit ein sehr schlimmer Bürger gewesen sein.
"Aber warum denn schenkt Ihr mir so viel Geld, wo ich Euch nichts zuliebe gethan habe?" fragte Zgraggen. Sondern viel Leides, setzte er in Gedanken hinzu. Diese Vergeltung Pescaras überstieg das Fassungsvermögen des Urners und beängstigte seine Rechtlichkeit. "Aus Großmut", scherzte der Feldherr. Bläsi kannte das Wort nicht.
Alexander soll ihn nach der ersten Begrüßung gefragt haben, wie er sich behandelt zu sehen wünsche; »königlich«, sei Poros Antwort gewesen; darauf Alexander: »Das werde ich schon um meinetwillen tun, verlange, was dir um deinetwillen lieb sein wird«; und Poros darauf: in jenem Wort sei alles enthalten. Alexander bewies sich königlich gegen den Besiegten; seine Großmut war die richtige Politik.
Kaum aber erreichte der süße Ton des Silbergeklappers sein Ohr, so griff er gierig zu, hieb mit seinem Hauer mir den Hemdzipfel vom Leibe, zählte seine Beute über und trieb die britische Großmut so weit, mir davon einen Rubel zurückzugeben. Dabei verbot er mir, diesen dem Schiffer zurückzustellen, welchem, seiner Meinung nach, der ganze Fund wohl eigentlich gehören möchte.
Seine schon halb überwundene Seele widerstand noch, aber immer schwächer. Amor, um desto gewisser zu siegen, verbarg sich unter die rührende Gestalt des Mitleidens, der Großmut, der Dankbarkeit Wie? er sollte eine so inbrünstige Liebe mit so schnödem Undank erwidern?
Was nur in Romanen und Komödien vorzugehen pflegt, sah er hier in einer unangenehmen Gerichtsstube vor seinen Augen: den Streit wechselseitiger Großmut, die Stärke der Liebe im Unglück.
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