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»Bravo, Bülowsagte der Prinz, und grüßte mit dem Glase hinüber. »Das ist mir aus der Seele gesprochenAber es hätte dieses Zuspruches nicht bedurft. »Alle Königefuhr Bülow in wachsendem Eifer fort, »die den Beinamen des ›guten‹ führen, sind solche, die das ihnen anvertraute Reich zu Grabe getragen oder doch bis an den Rand der Revolution gebracht haben.

Er hatte ein dickes Buch unter dem Arm, schritt gerade auf das Pult zu, legte den Folianten nieder und sagte zu Philipp Unruh mit emporgezogenen Brauen: »Ich bringe Ihnen Ihre Chronik. Ich wollte Ihnen damit ein Geschenk machen. Hoffentlich haben Sie nichts dagegen einzuwendenEr grüßte mit übertriebener Unbefangenheit, doch mit schüchternem Blick und ging.

Schon als sie an Land stieg, sah sie bei Jung und Alt die ungeheucheltste Freude über das Wiedersehen. Alle Gesichter strahlten. Ebenso auf dem Wege zum Marktplatz; jeder freute sich; jeder grüßte. Während sie keinen Gedanken für diese Leute gehabt hatte, hatten sie ihrer gedacht. Vom Haus am Markt wollten sie später am Tage mit dem Küstendampfer nach Krogskog weiterfahren.

Der Offizier schritt eine Weile an der vordersten Reihe entlang, blieb bei einem stehen und sagte: »Hier liegt erDamit grüßte er und entfernte sich. ›Hier liegt er,‹ dachte Olivia. ›Und warum eigentlich? Und warum die andern, Unzähligen, warum?‹ Sie erinnerte sich der Anmut und Zartheit des Freundes, seiner Wärme und schweigsamen Liebe, und dachte: ›Warum nur, warum?‹

Kaum hatte der Wirt geendet, so erschien wirklich ein stattlicher Ritter ohne alle Begleitung. Im Vorbeireiten grüßte er Gawain und die mit ihm waren, und Gawain wünschte ihm Ehre und Ruhm.

Der Knabe hatte während der ganzen Zeit meine Hand gehalten, war neben mir stehen geblieben und hatte öfter zu meinem Angesichte heraufgeschaut. Ich löste jetzt meine Hand aus der seinen, grüßte ihn noch, verneigte mich vor der Mutter und verließ das Zimmer.« »Als ich in meiner Wohnung angekommen war, setzte ich mich auf einen der schönen Stühle nieder.

Er war barhaupt, an den Füßen trug er Holzsohlen, um die dunkle rauhe Kutte schlang sich ein weißer Strick, von dem ein Rosenkranz niederhing. Ganz verwildert sah der bärtige Einsiedler aus, in dessen bleichem Gesicht zwei unstete Augen loderten. %»Pax vobiscum!«% grüßte er sie. »Du bist Binia, die Tochter des Presi! Du bist Josua, der Sohn des Wildheuers! Kniet nieder ihr zwei

So war aus ihr die Brücke zu allem Menschlichen geschlagen, Himmel und Landschaft nur noch Staffage allgemein kreatürlichen Gedeihens. Schlichte Tracht, bescheidener Hunger und Wunschlosigkeit machten sie zur angenehmsten Hausgenossin, und Vater Bolz hatte Beifall zu ihrem Wandel längst in die Anrede gelegt, mit der er sie grüßte: Jungfrau Märtyrerin; in der er anfangs das letzte Wort betonte.

Als ich sechzehn Jahre alt war, kam er von Rom, von der Universität, und begann mir den Hof zu machen. Auf der Promenade ging er zwanzigmal ganz langsam an mir vorbei und grüßte sogar meine Magd hinter mir. Am Abend stellte er sich mit seinen Freunden unter meinen Balkon und spielte und sang. Er hatte eine Stimme, ich höre sie noch.

Erlauben Sie, Ihnen meinen intimsten Feind, Herrn Blount, hier vorzustellen.“ Der englische Reporter grüßte und vielleicht wollte er nach allen Regeln des Anstandes eben seinerseits seinen Collegen Alcide Jolivet vorstellen, als ihn Michael Strogoff unterbrach: „Nicht nöthig, meine Herren, wir kennen uns ja wohl, da wir die Wolga gemeinschaftlich befahren haben.