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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Er richtete sich beim Eintritt Pietris leicht empor und sagte, indem er seinen Vertrauten mit freundlichem Lächeln grüßte. „Haben Sie nach der Rue de Bondy gesendet?“ „Zu Befehl, Majestät,“ erwiderte Herr Pietri, „die Dame ist hier und wartet in meinem Zimmer.“ Der Kaiser stand auf. „Es wäre doch wohl besser gewesen, unerkannt dort hinzugehen.

Es war schon fast eine wehmütige Abschiedsstimmung, mit der die junge Frau durchs Dorf ging. Sie sah nach rechts und nach links und grüßte mit besonderer Herzlichkeit die Dorfbewohner. Alle waren ihr bekannt, und in dem Augenblick waren sie ihr auch alle lieb, weil sie dachte, sie würde sich bald von ihnen trennen.

Mit donnerstimmigem Heilruf wurde das Brautpaar begrüßt. Holdselig lächelnd grüßte die Braut in den Saal; steif und ungelenk verneigte sich Stefenson. Er fühlte sich als Winterkönig sichtlich unbehaglich. Der Thron stand auf einer amphitheatralisch ansteigenden Bühne. Ich selbst war alsKammerherrneben Stefenson plaziert. Scheinwerfer warfen auf uns wechselnde Lichter.

Wie zufällig begegnete ihnen Rottmann, grüßte, gesellte sich zu ihnen, sagte, er freue sich, von Oberlin noch Abschied nehmen zu können, da er morgen früh nach Freiburg fahre. Er habe große Stücke auf Oberlin gehalten, und dies und anderes sagte er eigentümlich beziehungsreich und lauernd.

Kaum aber gewahrte sie den Fremden, der sie überrascht und höflich grüßte, als sie sich mit einer halben und flüchtigen Verbeugung wieder zurückzog. »Alle Wetterwandte sich von Pulteleben leise zu dem dicht hinter ihm dreinkommenden Jeremias, »das ist ja ein wunderschönes Mädchen; das war doch nicht die Bäckerstochter

Wenn er heraufsah, lächelte, nickte, mich grüßte, war es Euch zuwider? Fandet Ihr Euch nicht selbst in Eurer Tochter geehrt? Mutter. Mache mir noch Vorwürfe. Wenn er nun öfter die Straße kam und wir wohl fühlten, daß er um meinetwillen den Weg machte, bemerktet Ihr's nicht selbst mit heimlicher Freude? Rieft Ihr mich ab, wenn ich hinter den Scheiben stand und ihn erwartete? Mutter.

Er selbst war vor allem in das Zimmer seiner Tochter eingetreten, um sie zu begrüßen. Heidi saß bei ihr, denn es war die Zeit des späten Nachmittags, da die beiden immer zusammen waren. Klara begrüßte ihren Vater mit großer Zärtlichkeit, denn sie liebte ihn sehr, und der gute Papa grüßte sein Klärchen nicht weniger liebevoll.

»Er ging mit Theobald in der Richtung nach dem Lusthaus zusagte Donner, und man sah ihm an, daß er sich Mühe gab, ruhig zu scheinen; Hopfgarten war aber viel zu sehr mit sich und seinen neuen Plänen beschäftigt, darauf Achtung zu geben, grüßte deshalb nur Marie freundlich, bat sie dem jungen Mann indessen mitzutheilen, was er beabsichtige, und schlug rasch den Weg ein, der nach dem Lusthaus hinüberführte.

Michael Strogoff grüßte militärisch, verließ sofort das Cabinet des Kaisers und wenige Minuten später das Neue Palais. „Ich glaube, Du hast eine glückliche Hand gehabt, General, sagte der Czaar.

Nun gehet mit Gott, kehret heim und gedenkt zuweilen im Thuemb im frumben Gebet Eures gnädigen Kaisers!“ Huldvoll grüßte Rudolf II. durch einen Händewink, ein sonniges Lächeln lag auf seinen Lippen wie seit langem nicht. Glückstrahlend dankte Salome nochmals und verließ mit den Kindern das Gemach.

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