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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der Graf vernimmt die Töne, er sieht einen lichten Riß; er weckt seine dreizehn Söhne im Erbbegräbnis. Er grüßt seine beiden Frauen ehrerbietig von weit ; und alle voll Vertrauen stehn auf zur Ewigkeit DER FAHNENTR

Bitte, lieber Onkel! Und nun grüßt Dich Dein Dich liebender Benno von Clairefort. Begreifen Sie jetzt, liebe Freundin? Gewiß, Sie verstehen, und ich habe nun endlich erreicht, wonach ich verlangt habe seit Carlos' Tode, was mein Recht war, aus einer Zusammengehörigkeit zwischen uns, wie menschliche Beziehungen sie kaum wieder aufzuweisen haben.

Solch krauses Zeug redete Benno der erstaunten Katharine vor, die nicht wußte, sollte sie lachen oder ernst bleiben. »Und weshalb grüßen Sie mich immerfrug sie. »Ich kenne Sie doch gar nicht.« »Kennt mich der Mondgab Benno zurück. »Und doch grüßt er mich jeden Abend! Außer es is grad Neumond

Die Bauern werfen mir Steine auf die Acker, des Nachts demolieren sie den Zaun und wollen meine Hunde mit vergiftetem Fleisch umbringen. Wer mich nur grüßt, der ist schon verfemt, und es war kein kleines Wagnis von Sylvester, zu mir zu kommen. Sie, Frau Agathe, scheinen nicht recht gewußt zu haben, was Sie taten. Ich bin vogelfrei. Wer mich besudelt, verdient sich einen Gotteslohn.

Der Straßenbasche sieht auf und will zur Thüre hinaus, im gleichen Augenblick öffnet sich diese und in der Stube steht ein schmucker Hobist, der militärisch grüßt und wohlgefällig lächelt. "Aber Röfele, kennst ihn noch? jetzt sag' nur nichts mehr, sonst ..." "O Vetter, ich bitt' Euch! ... will gern nichts mehr sagen, wenn einmal dort neben Eurem Abschied ein ähnlicher von ihm an der Wand hängt!"

Die alte Liebe zu ihm hatte sich zu herzlicher Freundschaft gestaltet, und es ist ein gar schönes Zeichen eines natürlichen und gesunden Gefühls, daß sowohl Luther als Frau Käthe in ganz unbefangener offener Weise von dieser liebenden Verehrung für den ehemaligen Geliebten reden unter sich und dem gemeinsamen Freund gegenüber: „Es grüßt Euch verehrungsvoll meine Käthe, Eure alte Flamme, welche Euch ob Eurer Tugenden und Vorzüge mit neuer Liebe umfaßt und von ganzem Herzen Euch wohl will.“ Von Koburg schreibt Luther am 1.

Es ist, als müßte sie einen versteinerten Körper über die Treppen hinab ins Frühstückszimmer schleppen. Sie streckt eine schwere kalte Hand aus Stein aus, als sie grüßt, sie spricht mit einer trägen Steinzunge, sie lächelt mit harten Steinlippen. Das ist eine Arbeit, eine Arbeit.

Uns andern könnt' er wenig nützen, Es war so was vom Kreuz daran. FAUST: Was ist zu tun? + MEPHISTOPHELES: Es ist getan! Nun, schwarze Vettern, rasch im Dienen, Zum großen Bergsee! grüßt mir die Undinen Und bittet sie um ihrer Fluten Schein. Durch Weiberkünste, schwer zu kennen, Verstehen sie vom Sein den Schein zu trennen, Und jeder schwört, das sei das Sein.

Abdallah sprach nur wenig, er sahe starr vor sich nieder, Zulma anzusehen wagte er nicht. Unter einer fröhlichen Musik tanzten die Sklavinnen und sangen: Schwebt in süßen Melodieen Sanftgesungne Hochzeitslieder, Und in immer süßern Tönen Grüßt des Bräutigams, Grüßt das Ohr der Braut. Wonnelieder Sprechen in den frohen Tanz, Jauchzende Gesänge Schweben in leisem Fluge Um euer beglücktes Haupt.

O Philipp und Johanne, nehmt, was ihn nur niederziehen würde in die Tiefe. Gründet ein Haus, das feststeht und glückliche, fröhliche Kinder in seinen Mauern aufwachsen sieht. Lebt wohl, ihr guten Freunde lebt wohl! Philipp Kristeller, es grüßt dich auf dem Wege zurück zu den Menschen, der Narr vom Blutstuhl. Hamburg, am 30. Oktober 183 «

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