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Mag sie vor ihm warnen und drohen, und ihn lästernhinter allen Schleiern glühen ihre Wangen schamrot im Erinnern! Grüßt Donna Anna! Schwarze Flöre wehen um diese reine Stirne, und wenn ihr glaubt, daß sie der Schmerz zu Boden beugtgebt achtsie schnellt zur Rache auf, wie eine edle Klinge! Drängt noch mehr sich empor? Nimmt der Zug kein Ende?

Mein Mann grüßt Sie auch von ganzem Herzen, er ist Gott sey Dank gesund, so wie auch Hermann und Hannchen; alle verlangen auf glükliche Nachricht von Ihnen. Diesen Brief überbringt Ihnen Herr Eysener, den ich bitten werde uns zu schreiben, wie es Ihnen geht.

Lebensgruß Eine große Landstraß ist unsere Erd, Wir Menschen sind Passagiere; Man rennet und jaget, zu Fuß und zu Pferd, Wie Läufer oder Kuriere. Man fährt sich vorüber, man nicket, man grüßt Mit dem Taschentuch aus der Karosse; Man hätte sich gerne geherzt und geküßt, Doch jagen von hinnen die Rosse.

"Er, der Nagler Rein, stund denn so dabei und lächelte, und die Tränen quollen ihm in die Augen. Sag ich doch, es war, als ob's uns allen geahndt hätte." "Grüßt den guten Rein, sagt, ich werde noch in der Ewigkeit für ihn beten, daß er eine bessere Frau bekomme, als ich ihm gewesen wäre. Sagt ihm, es soll ihm nicht leid sein um mich." "Wem sollt' es nicht leid sein um dich."

Doch Rostem zu Sewar, zu seinem Bruder, sprach: Reit ihm entgegen, sieh, warum ihm ist so jach! Dem Königsboten ritt Sewar auf hohem Ross Entgegen, Rostem blieb in Ruh auf seinem Schloß. Doch als der Bruder nun kam mit dem Boten näher, Wie er den Eidam sah, da freute sich der Schwäher. Er grüßt' ihn schön und sprach: Was bringst du, Tochtermann?

Die da musterhaft sind, die leben nicht, und hiermit grüßt dich überaus herzlich, im Bewußtsein, daß er dir etwas Vernünftiges gesagt hat, dein Vater. Spazieren Es ging einer spazieren. Er hätte in die Eisenbahn steigen und in die Ferne reisen können, doch er wollte nur in die Nähe wandern. Das Nahe kam ihm bedeutender vor als das bedeutende und wichtige Ferne.

So sucht denn P. Jakob seine Zelle auf, nachdem er den Befehl des Abtes einem Frater übermittelt hatte, der das Aufgebot der Hörigen zu vollziehen bemüht ist. Über Nacht hat sich der Wind gelegt; still bricht der Morgen an, düster schwermütig. Der schwarze Tann, der Alpirsbach ringsum einschließt, grüßt unheimlich herein.

Stolze Klippen! jubelnd grüßt euch Das reichste Herz! seid würdig, Schmettert kühn hinab! Wann ich von dir gehe ... Wann ich von dir gehe, Noch schallt die Marmortreppe unter mir, Verwandelt sich mein Antlitz, meine Haltung Werd' ich zum Wurm? werd' ich zum Engel? Aus dunklen Wäldern kam ich her zu dir In die strahlende Marmorstadt. Küsse mich In goldenen Strähnen!

Ein Wunder! Ein phantastischer Auftritt! Er geht weiter. Man sieht ihn an, aber er sieht niemanden an, er sieht zwischen den Leuten hindurch geradeaus, ein wenig mit dem Blick einer Dame, die sich beobachtet weiß. Man grüßt ihn, dann grüßt er zurück, fast herzlich und dennoch aus einer Ferne. Wie es scheint, so geht er nicht gut; es ist, als sei er des Gebrauches seiner Beine nicht sehr gewohnt oder als behindere ihn die allgemeine Aufmerksamkeit, so ungleichmäßig und zögernd ist sein Schritt, ja, bisweilen scheint er zu hinken. Ein Schutzmann macht Front, eine elegante Frau, aus einem Laden tretend, sinkt lächelnd ins Knie. Man blickt nach ihm um, man weist mit dem Kopfe nach ihm, man zieht die Brauen empor und nennt gedämpft seinen Namen

Ihr sagtet mir, bei Hofe grüßt Ihr nicht, ohne Eure Hand zu küssen. Das wäre eine sehr unreinliche Höflichkeit, wenn Hofleute Schäfer wären. Probstein. Den Beweis, kürzlich, den Beweis? Corinnus. Nun, wir müssen unsre Schafe immer angreifen, und ihre Felle sind fettig, wie Ihr wißt. Probstein.