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Wenn er merkt, daß der Weihnachtsbaum angezündet wirddie Helligkeit beißt ihm in die Augenschleicht er die Gassen entlang und verschwindet in einem Hause, von dessen Tor herab ein Tannenzweig die Vorübergehenden grüßt. Es ist eine Weinstube. Der verstimmte Weltflüchtling setzt sich in eine Ecke, von welcher aus er den Schanktisch überblickt.

Viel kämpften, edler Dulder, beide wir; In andern Stücken gleich' ich wenig dir Und nicht im Eignen werd' ich wohnen dort, Ich bleibe Gast auf Erden immerfort. Dir, Vielgewandter, ward ein besser Los, Der du im Fabeln und im Lügen groß! Auch ohne deine Göttin fahr' ich hier... Ein Kirchlein winkt herüber still zu mir Und dort! Ein Mann erwartet mich am Strand. Er grüßt.

Sie grüßt die Reisenden mit ihrem tieftönenden Ho oo, sie schießt aus den Baumwipfeln zwischen sie hinauf und sieht sie, schreckerfüllt über ihr Erscheinen, nach allen Seiten auseinanderstieben und sie zieht eine lange Strecke mit ihnen, bis sie, deren Flügel dem pfeilschnellen Flug nicht gewachsen sind, zurückbleibt wie ein Hund, der einem dahineilenden Zuge zu folgen sucht.

Siehe dich in den Republiken um; du wirst finden, daß dieser sein Ansehen der lächelnden Miene zu danken hat, womit er die Bürger grüßt; ein andrer der emphatischen Peripherie seines Wanstes; ein dritter der Schönheit seiner Gemahlin, und ein vierter seiner brüllenden Stimme.

Als schleiert sich in Nebel Oft der Mond; aus keuschen Strahlen Einen Heilgenschein sich webend, Weint er umd die trüben Tage; Also tönt ein Schwan im Sterben, Der im Spiegel klarer Wasser Stumm sein Sternbild angesehen, Grüßt es scheidend im Gesange. "Lebet wohl, ich will mich wenden Zum Gebirge; einsam wandelnd Will die reine Tochter Jephtas Weinen um die jungen Tage!

Hier sind die Schäfer sehr knapp, ein ordentlicher Mann ist versorgt für Lebenszeit. Zu Johanni geht meiner. Es grüßt Dein Dienstherr Klas HinnerkNun ist es also soweit. Karl-Jachl hat nichts erst zu überlegen. Er ist mit sich einig: »Viele passen besser nach Berlin und manche besser nach LütterslohKomisch ist es: Zweimal müssen sie ihn heut rufen: Karl! Karl!

Die Tadelsworte will sie gern ertragen. Zur Verwunderung entgegenkommender Leute grüßt Klärle diese zuerst mit freundlichen Worten und lieblichem Lächeln, so daß die Dörfler ebenso freundlich danken. Keines gebraucht das häßliche Wort; die Leute nennen sie einfachKlärle“. Wie das wohlthut! Still zieht Klärle im Gifthof ein. Der Vater hält im Lehnstuhl sein Mittagsschläfchen.

Darauf grüßte er ihn, wie man Vornehme grüßt, und ging seines Weges.

Zum Schluß hieß es: »Es grüßt Dich Dein Dich liebender Vater«; aber dies erschien Engelhart als bloße Floskel. Er antwortete dankend, besänftigend, ausführlich, doch ohne Herzlichkeit. Er hielt den Vater für geizig und nahm das Opfer des Spargroschens als etwas Selbstverständliches hin.

Man brachte ihm das Schaukelroß, Das Schaukelroß gar reich geschmückt, Wie’s sich für einen König schickt; Und in den Sattel schwingt er sich, Ein kühner Reiter, meisterlich. Er hält am Pferdchen fest sich sehr; Er schaukelt hin, er schaukelt her. Doch Reinhold grüßt mit Zierlichkeit Und spricht mit viel Manierlichkeit: »O knackerige Majestät! Es ist mir leid, daß Ihr schon geht.