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Mein theurer Vatter, welcher, ich darf es sagen, an Güte des Herzens uns alle übertrift, grüßt Sie von ganzer Seele, und freut sich recht darauf Sie kennen zu lernen; Er wird Sie, wie seinen Sohn lieben. Er hat ein Herz daß lieben kann, und dem nicht wohl ist, wenns nicht lieben kann.

Still ist es hier nicht etwa aus Furcht vor der Polizei: denn in der Regel ist gar keine da sondern aus Angst vor dem Gerede der Leute; denn hier kennt sich alles untereinander. Geht man die Straße hinunter, so muß man in jedes Fenster hineingrüßen und hinter jedem sitzt auch meist ein altes Frauchen und grüßt wieder. Ferner muß man jeden grüßen, der einem auf der Straße begegnet.

Liegend las sie; es waren nur ein paar Worte, aber Worte, die sie auffahren ließen, ihr Herz klopfen machten, ihr schier unglaublich schienen, so daß sie ihren Augen nicht traute und einmal ums andere las, was da stand: "Ihr Mann lebt und grüßt Sie tausendmal!" So lebhaft war Helene aufgesprungen, daß ihr Töchterchen davon erwachte. "Mam-mam," klang es aus dem Korbwagen. "Mam-mam? Ja, und Pa-pa!

"Doch Gebhard, jetzt können wir's wieder! Denn wir wissen jetzt, daß der Vater lebt. Sieh nur, den Brief habe ich bekommen, darin steht: Der Vater lebt und grüßt uns tausendmal!" Kaum hatte Gebhard die Nachricht erfaßt, so erklang draußen ein wohlbekanntes Klingeln: "Das ist die Großmutter, darf ich's ihr sagen, Mutter?" "Wir miteinander!"

"Nach solchem Empfange," so sprach da Hagen, 1828 "Mögen wohl Bedenken die schnellen Degen tragen; Man grüßt die Fürsten ungleich und den Unterthan: Keine gute Reise haben wir zu dieser Hochzeit gethan." Sie sprach: "Seid willkommen dem, der euch gerne sieht: 1829 Eurer Freundschaft willen kein Gruß euch hier geschieht.

Er grüßt Niemanden und man bliebe zweifelhaft, ob die langen, schmalen Lippen durch Krampf oder Gebet beständig in Bewegung erhalten würden, wenn man nicht wüßte, daß Beides zugleich der Fall sei.

Die bunten Wimpel wehen fröhlich, Die starren Masten stehn bereit; In dir preist sich der Bootsmann selig, Dich grüßt das Glück zur höchsten Zeit. FAUST: Verdammtes Läuten!

Die Jungfrau aber antwortete: »Grüßt nur den König wieder von mir und sagt ihm, wenn er sich zu gut dünke, um selbst zu mir zu kommen, so dünke ich mich auch viel zu gut, um zu ihm zu kommenNun mußte der König sich denn selbst aufmachen, und da ging die Jungfrau auch sogleich mit.

Wenn ich ihn erst wieder habe, müßt ihr ihn recht kennen lernen. Dann wird alles ganz schön!" "Gott gebe es!" Die Geschwister trennten sich, der Zug fuhr ab. Und kaum war Helene mit ihrem Töchterlein allein, so zog sie wieder ihren Brief aus der Tasche; denn sie konnte nicht oft genug die Worte lesen: "Ihr Mann lebt und grüßt Sie tausendmal!"

Der Wagen stand vor der Türe, Lydie zauderte einen Augenblick hineinzusteigen. "Grüßt Euren Herrn nochmals", sagte sie zu dem alten Bedienten, "vor Abend bin ich wieder zurück." Tränen standen ihr im Auge, als sie im Fortfahren sich nochmals umwendete. Sie kehrte sich darauf zu Wilhelmen, nahm sich zusammen und sagte: "Sie werden an Fräulein Theresen eine sehr interessante Person finden.