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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ihren Korb nimmt Rosablanke; Wie von lieber Hand gezogen Steigt sie zu Biondettas Kammer Und spricht schüchtern: "Willst du Rosen? Rosen, rot wie deine Wangen, Kerzen, rein und schlank gezogen, Wie dein klarer Leib gestaltet?" Sprichts und zieht das Tuch vom Korbe. Kann die Antwort nicht erwarten, Setzt sich nieder an den Boden, Fleht: "O schlage an die Harfe, Singe, singe rein und golden!"
Abner antwortete: "Der beste Galoppläufer, den es gibt; zierlich klein ist sein Huf, seine Hufeisen sind von vierzehnlötigem Silber, sein Haar leuchtet golden, gleich dem großen Sabbatleuchter in der Schule, fünfzehn Fäuste ist er hoch, sein Schweif ist drei und einen halben Fuß lang, und die Stangen seines Gebisses sind von dreiundzwanzigkarätigem Golde." "Er ist's!" rief der Oberstallmeister.
Ich lege nichts aus; ich spreche nur von den unvermeidlichen Folgen, und ich kenne ihn. Sein niederländischer Adel und sein golden Vließ vor der Brust stärken sein Vertrauen, seine Kühnheit. Beides kann ihn vor einem schnellen, willkürlichen Unmut des Königs schützen. Untersuch' es genau; an dem ganzen Unglück, das Flandern trifft, ist er doch nur allein schuld.
Und die Tannen erbeben und streuen Weihrauch auf und knistern von Gold? Und schimmernd entbrennen viel tausend heimliche Kerzen, und unter ihnen liegt das Christkind gebettet, mit golden blickenden Augen ein Weihnachtsmärchen in der Weihenacht unter den Tannen und die Klarheit des Herrn umleuchtet sie.
Er sprach von der guten, friedlichen Arbeit des Studiums und von der reichen, sonnigen Jugendfreude, die nirgends so genossen werden könnte, wie in einem großen Kreise von Studiengenossen. Einmal ums andre betonte er das Glück, das darin liege, im Kreise froher, hochgesinnter Genossen leben zu dürfen; das mache die Arbeit so leicht, das Leid so flüchtig, die Hoffnungen so golden.
Das Pferd schnaubte, bäumte sich, warf beide Vorderbeine empor und flog im Galopp dahin ... Der Mann gab im gleichen Augenblick seinem Rappen die Sporen, und, als ich nach einigen Augenblicken den Waldrand erreicht hatte, ritten die beiden schon in golden schimmernder Ferne über das Feld, sich anmutig in ihren Sätteln wiegend ... sie ritten aber nicht in der Richtung zum Landsitze.
Schweben, sorgfältigst aufgehoben, Wie Juwele aus finsterem Schrein. Stunde des Todes. Die Bataillone Himmlischer Geister harren in Front. Graue Gesichter golden versonnt, Aber die Helmspitzen sprühen im Monde Und die Panzer, Kürasse und Fahnen. Und die Armen stehn jubelnd im Tor, Strecken Lilienhände vor, Tiere mit Augen, die Frieden ahnen. Stunde des Todes.
Aber dann kam das Bild, wo er, vom Vaterhaus weggelaufen, nun in der Fremde war und die Schweinchen hüten musste und ganz mager geworden war bei den Trebern, die er allein noch zu essen bekam. Und auf dem Bilde schien auch die Sonne nicht mehr so golden, da war das Land grau und nebelig.
Und was schimmert dort so golden, Rauschend durch die Wasserbahnen, Zieht gleich einem Arione Ruhig durch die Meere, harfend? Heil! Es ist die schöne Tochter; Sie steht auf dem Wundermantel Sicher, wie auf starkem Boote, Und ihr Schleier ist die Flagge.
Und ich war recht in dem Herzen Von dem giftgen Blick durchbohret, Bin, Marien anzuflehen, Zur Kapelle dann geflohen. Und am Wege sah ich stehen, Den am Morgen bei den Rosen Ich ein Grab hatt graben sehen, Da die Schlang emporgeschossen. Aber er hat nicht geredet, Winkte mit dem Finger drohend, Griff mir nach der Hand behende, Nach Biondettens Ringlein golden.
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