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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Mutter achtete ihre Töchter für golden, des Mannes Tochter für irden, und als die Goldtöchter das sahen, faßten sie auch flugs den Gedanken: wir sind die Gebieterinnen, sie ist unsere Sclavin!
Es half Shanvady nichts, diese Kritzeleien. Am Abend fuhr Harri. Im Wagen des vierzehnten Ludwig, karmoisin und golden, mit sechs Pferden, eine Krone als Abschluß, Fackelträger, Reiter, vor ihm, hinter sich. Shanvady reizte ihn mit nichts mehr. Vorbei. In Paris lernte er Blériot kennen.
Denn nicht immer sitzt auf dem Felsen am Fluß die Lorelei und in dem scheiternden Kahn unten der Mann; oft schwimmt die Lore unten, und der Mann sitzt oben, wenn er sich auch nicht sein „golden Haar“ kämmt, sondern vielleicht nur einen schwarzen Bart streicht. Die Tragik ist immer die gleiche: der Kahn kippt um.
Er will nicht eingehen in meine Pläne, die nur sein Glück begründen wollen; er ist mein einziger Sohn; nur eine reiche Heirath kann seine Zukunft golden machen, denn mit mir geht meines Hauses Glück und Glanz zu Ende. Unglaublich! flüsterte Ludwig. Diese ringsum sichtbare verschwenderische Pracht! Scheiterten Ihnen Schiffe? Fallirten Ihnen bedeutende Häuser?
The Golden Bough, Part
Frazer hat in seinem großen Werk »The Golden Bough« die Vermutung ausgesprochen, daß die ersten Könige der latinischen Stämme Fremde waren, welche die Rolle einer Gottheit spielten und in dieser Rolle an einem bestimmten Festtage feierlich hingerichtet wurden.
Verfaulte Früchte fallen von den Zweigen; Unsäglich ist der Vögel Flug, Begegnung Mit Sterbenden; dem folgen dunkle Jahre. Wenn der Schnee ans Fenster fällt, Lang die Abendglocke läutet, Vielen ist der Tisch bereitet Und das Haus ist wohlbestellt. Mancher auf der Wanderschaft Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden. Golden blüht der Baum der Gnaden Aus der Erde kühlem Saft.
Es muß sehr lange her sein, denn ich besinne mich nicht darauf. Ich mag auch nicht die Tafeln der Erinnerung aufdecken. Häßliche Bilder zeigen sie. Freilich meist golden umrahmt, auf Elfenbein gemalt in schillernden Farben, aber sieh dir den Höllenspuk nur genauer an: war nicht das Schicksal ein wahnwitziger Maler, daß es so kostbares Material an solchen Schund verwandte?
Eine Weile noch stand der Alte und schaute andächtig zu, wie nach den hohen Berggipfeln die grünen Hügel golden zu schimmern begannen und dann aus dem Tale leise die dunkeln Schatten wichen und ein rosiges Licht hineinfloß und nun Höhen und Tiefen im Morgengolde erglänzten; die Sonne war gekommen.
"Du-sollst" liegt ihm am Wege, goldfunkelnd, ein Schuppenthier, und auf jeder Schuppe glänzt golden "Du-sollst!" Tausendjährige Werthe glänzen an diesen Schuppen, und also spricht der mächtigste aller Drachen "aller Werth der Dinge der glänzt an mir." "Aller Werth ward schon geschaffen, und aller geschaffene Werth das bin ich. Wahrlich, es soll kein `Ich will` mehr geben!"
Wort des Tages
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