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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Da zog er von dem Finger ein golden Ringelein Und warfs ihr vor die Füße: "Hebt ihr das Fingerlein Vom Boden auf, so spracht ihr die Wahrheit, edel Weib." Sie bückte sich zum Golde: da brach entzwei ihr werther Leib. So war auch erlegen Kriemhild, o weh der Noth: Wie so gar unmüßig war da der Tod. Dietrich und Etzel huben zu weinen an, Und inniglich klagen sah man so Weib als Mann.

Und als die Schneeglöckchen ihre ersten grünen Spitzchen aus der Erde hervorstreckten, kam eines Nachts die alte gute Mutter zu ihm und erzählte ihm, wie golden und herrlich es im Himmel aussähe. Am andern Morgen war das kleine Mädchen tot. »Weine nicht, Mannsagte die neue Mutter; »es ist für das arme Kind so am bestenUnd der Mann erwiderte kein Wort, sondern nickte stumm mit dem Kopfe.

"Da ich früh heut am Altare Einen Rosenkranz geflochten, Fühlte ich in dem Gesange, Liebe, mich an dich verloren. Durch die Rosen meines Kranzes Und durch meines Blutes Rosen, Die in Lieb und Andacht wachsen, Flocht ich deine Töne golden!" "Da ich dich gesehn beim Mahle Mit dem Knaben, Lamm und Vogel, Fühlte ich ein tief Erbarmen, Daß ich hier so einsam wohne.

Wie in die Tiefe eines Trichters blickte ein Stück hellblauen Himmels herab. Leer und still dehnte sich das Land. Auch vor Arnolds Schritten wich der Nebel zurück, bis er sich allmählich gegen den Horizont drängte. Die Sonne beschien ihn bräunlich golden und nur den Fluß entlang türmte er sich noch wie eine fabelhafte Bergkette.

DER SIEGREICH-VOLLENDETE: O Königstochter Girnara, ich weiß, daß deine Gedanken rein sind und von inniger Hochachtung beseelt. GIRNARA: O Antlitz unverhüllt! O ruhevolles Auge! DER SIEGREICH-VOLLENDETE: Dein Haupthaar ist sanft geworden in dieser Stunde, und gefärbt wie Lasur. GIRNARA: O golden strahlender Leib! Flammengegürtete Hüfte! Entzücken ist größer als Schmerz je war.

Aber auf heute war ihr Emmis Besuch von ihrem Vater versprochen worden, und nun saß Nora an dem Fenster, das gegen Abend ging, wo sie immer am liebsten saß. Von dort konnte sie auf die hellen, schäumenden, rastlos wandernden Wellen des Bergflusses sehen, und gegen Sonnenuntergang schaute sie so gern nach dem leuchtenden Abendhimmel und den golden schimmernden Hügeln davor.

Heilige Himmelfahrt du! Einer der Reinsten, die je Auf dem Wege zu Gott die Hände erhoben: Sende die Engel des Friedens gütig herab, Daß die Marter der Zeit und unsere Leiden Golden verklärt an deinem Herzen entruhn! Sieh, wie diese glühenden Flammenschwerter Schlägt unsere Inbrunst zu dir, Gott, Ewige Liebe du, Licht der Lebendigen! Sende die Engel des Friedens gütig herab!

Feierlich tönte das durch den stillen Wald, und danach schwieg alles, nur die Bäume rauschten; sie erzählten sich, im einsamen Schloß sei ein wunderlicher kleiner Gast eingekehrt, von dem selbst der Förster nichts wisse. Zwölftes Kapitel Kasperle wird ein Gespenst Als Kasperle im seidenen Bett wieder erwachte, schimmerte es ganz golden durch die herabgelassenen Vorhänge.

In dem Garten aber wandelte in einem weißen Sommerkleide eine schlanke, biegsame Frau, und die Sonne schien selbst in sie verliebt zu sein, so jubelnd sammelte sie all ihren Glanz um die feine Gestalt der Dame, so golden ließ sie ihr blondes Haar aufleuchten.

Wohin ich schwebte, wuchs empor Alsbald ein bunter Blumenflor, Und lustig schwärmten um die Dolden Viel tausend Falter, roth und golden. Ganz nah auf einem Lilienstengel, Einsam und sinnend, saß ein Engel, Und weil das Land mir unbekannt, Fragt ich: Wie nennt sich dieses Land? Hier, sprach er, ändern sich die Dinge. Du bist im Reich der Schmetterlinge.

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