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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Gib nun wohl acht, was ich dir sage,« begann Klement. »Ich weiß, du und deinesgleichen, ihr laßt euch nicht gern vor den Menschen sehen, sondern wollt am liebsten ungehindert euer Wesen treiben. Ich will dir deshalb deine Freiheit zurückgeben, aber nur unter einer Bedingung: du mußt hier im Park bleiben, bis ich dir erlaube, dich von hier zu entfernen.
Laß es regnen um meines Flehens willen! Laß Regen herabfallen auf das Feld des Armen! Gib deinem Volke Brot!« Der Tag war warm, es war unerträglich schwül. Die Gemeinde hatte halb im Schlaf dagesessen, aber bei diesen abgerufenen Lauten, dieser heiseren Verzweiflung erwachten alle. »Wenn es noch einen Weg zur Umkehr für mich gibt, so sende Regen
Dazu darf ich nicht schweigsam bleiben, Gib meinen Stab, ihn zu vertreiben. PLUTUS: Er ahnet nicht, was uns von außen droht; Laß ihn die Narrenteidung treiben! Ihm wird kein Raum für seine Possen bleiben; Gesetz ist mächtig, mächtiger ist die Not. GETÜMMEL UND GESANG: Das wilde Heer, es kommt zumal Von Bergeshöh' und Waldestal, Unwiderstehlich schreitet's an: Sie feiren ihren großen Pan.
»Ein junger Pfarrer«, fährt Gösta fort, »kommt da hinauf, arm wie alle die andern. Er sagt zu dem Trunkenbold: 'Laß das Trinken!« »Da antwortet der Trunkenbold,« fällt ihm der Pfarrer in die Rede: »'Gib mir etwas, das besser ist als Branntwein! Der Branntwein ist mir ein Pelz im Winter, er gibt mir Kühlung im Sommer. Der Branntwein ist mir eine warme Stube und ein weiches Bett.
Es ist die schrecklichste von allen mir. Arkas. Gib ihm für seine Neigung nur Vertraun. Iphigenie. Wenn er von Furcht erst meine Seele lös't. Arkas. Warum verschweigst du deine Herkunft ihm? Iphigenie. Weil einer Priesterin Geheimniß ziemt. Arkas.
Gib alles auf um alles zu gewinnen; du bereicherst dich gebend, nehmend beraubst du dich. Es ist kein anderer Weg zum Gehen der heilige Weg aus Schein zu Wahrheit, aus Nacht zu Licht, aus Tod zu Unsterblichkeit.
Jetzt erst halte dein Versprechen, Gib, was du mir zugesagt! König. Halt! Was damals ich versprach, Zogen andre Gründe nach! Wer mein Höchstes sein will sehn, Muß, ein Reiner, vor mir stehn. Reine dich vor meiner Macht! Noch hat niemand es erfahren, Was dich drücket für Verdacht; Zeit geb ich dir diese Nacht Mit dir selbst zu Rat zu sitzen, Was dir frommen mag und nützen.
Traum versank, Nacht ist Spiel, Schlaf das Gut, Tod das Ziel. Erde, Stern Klingt nur so, Ort ist Ort, wer weiß wo? Dunkel. Wie lang schon darb ich vor dem Paradiese, Schlichte Sehnsucht nach der guten Wiese, Bravem Schlaf in treuer Bucht. Herr, gib mir die Blüte, mir die Frucht. Willst du, o Gott, mich niemals gütig grüßen?
Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.
Sei ruhig, das nur mildert dein Geschick. Medea. Wohl denn, so will ich mich auf Bitten legen! Mein Gatte! Nein, das bist du ja nicht mehr Geliebter! Nein, das bist du nie gewesen Mann! wärst du Mann und brächst dein heilig Wort Jason! pfui! das ist ein Verrätername Wie nenn ich dich? Verruchter! Milder! Guter! Gib meine Kinder mir und laß mich gehn! Jason.
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