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Der Verschnittene gehorchte, ging die Treppe hinab, und war kaum aus dem Tore des Palastes, als er den afrikanischen Zauberer bemerkte. Er rief ihn, und als er zu ihm kam, zeigte er ihm die alte Lampe und sagte: »Gib mir eine neue Lampe für diese daDer afrikanische Zauberer zweifelte nicht, daß dies die Lampe sei, die er suchte.

Denn warum sollte das, was jenseits unseres Verstandes liegt, sich nicht einen solchen Spaß mit eben diesem Verstande erlaubt haben? Aber ich gib mich damit nicht ab, denn diese Dinge führen doch zu nichtsNoch am selben Tage hatte Törleß den Lehrer der Mathematik gebeten, ihn besuchen zu dürfen, um sich über einige Stellen des letzten Vortrages Aufklärung zu holen.

Und ich glaub auch nicht, daß ichs noch zu ertragen vermag ... Und nichts, nichts weiß ich auf der ganzen Welt, was mir das Leben lebenswert machen könnte. REBEKKA. O, das Leben erneuert uns mit jedem Tage. Laß uns daran festhalten, Rosmer ... Wir verlassen es noch früh genug. Dann gib mir meinen Glauben wieder! Den Glauben an dich, Rebekka! Den Glauben an deine Liebe! Beweise!

Dieser Schatz ist ein treffliches Weib, die Schönste von allen, Tugendsam, edel und weise, wer könnte würdig sie loben? Gib mir den Apfel, du sollst des griechischen Königs Gemahlin, Helena mein ich, die schöne, den Schatz der Schätze besitzen. Und er gab ihr den Apfel und pries sie von allen die Schönste.

Als aber Ingrid leise wieder zu Thorbjörn hineinkam, lag er da mit einem Zettel in der Hand und sagte ruhig und langsam: "Den Zettel gib Synnöve, sobald Du sie triffst." Als Ingrid gelesen hatte, was darauf stand, wandte sie sich ab und weinte, denn auf dem Zettel stand: "An die hochgeschätzte Jungfrau Synnöve, Tochter des Guttorm Solbakken.

Die gehören mir zu. Machts euch fertig! Hiesel. Was soll denn ich noch nehmen? Valentin. Den Zirkel, runder Kerl. Rosa. Er macht wirklich Ernst. Das hätt ich meinen Leben nicht geglaubt. Liese. Liebe Mutter, gib die Mutter nach. Valentin. So, jetzt ist der Auszug fertig. Jetzt gebts acht. Jetzt werd ich kommandieren: Rechtsum, kehrt euch, marsch! Du Mann! Halt! Valentin. Was gibts? Rosa.

TRABANTEN: Das passet nicht in unsern Kreis: Zugleich Soldat und Diebsgeschmeiß; Und wer sich unserm Kaiser naht, Der sei ein redlicher Soldat. HABEBALD: Die Redlichkeit, die kennt man schon, Sie heißet: Kontribution. Ihr alle seid auf gleichem Fuß: Gib her! das ist der Handwerksgruß. Mach fort und schleppe, was du hast, Hier sind wir nicht willkommner Gast.

DER ERSTE RITTER: Gib uns den Schlüssel preis, wir wollen das Grauen ermessen. SIHO: Hier ist der Schlüssel zum obern Gewölbe, ermeßt die Tiefe des Grauens. DER ZWEITE RITTER: Mir überlaß den Schlüssel, zu öffnen die eherne Pforte. DER ERSTE RITTER: Nein, ich faßt' ihn zuerst, folge mir nach ins Gewölbe. SIHO: Bin ich oder träum' ich? Verriet ich oder ward ich verraten?

Nicht sterben wollen wir, sondern am Leben bleiben und uns einander wert halten. Gib mir deine Hand, Klaus, und versprich mir, daß du die Pistole liegen lassen willst. Versprich mir, daß du ein neues Dasein beginnen willst!

"Na, die Expedition ist gut", lachte Herr Sesemann, "und wer ist denn der Herr?" "Er kam beim Brunnen vorbei und dann stand er still und sagte: 'Weil du doch ein Glas hast, so gib mir auch einmal zu trinken; wem bringst du dein Glas Wasser? Und ich sagte: 'Herrn Sesemann. Da lachte er sehr stark, und dann sagte er den Gruß und auch noch, Herr Sesemann solle sich's schmecken lassen."