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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Geh, Nymphe, nur! Er soll uns nicht von hinnen, Bis du ihn fliehst und er dich will gewinnen Hast du die Blume da? Willkommen, Wildfang! Droll. Da ist sie, seht! Oberon. Ich bitt dich, gib sie mir. Ich weiß 'nen Hügel, wo man Quendel pflückt, Wo aus dem Gras Viol' und Maßlieb nickt, Wo dicht gewölbt des Geißblatts üppge Schatten Mit Hagedorn und mit Jasmin sich gatten.

Na na, tu nur nicht so üppigsagte Nikita und stopfte das frisch ausgedroschene Haferstroh, das der Mann der Köchin gebracht hatte, in den Schlitten hinein. »Und nun gib mir da die Packleinwand her, so als Überzug, und obendrauf kommt der Sack.

" "Und du nicht so weiß", sagte sie; "ich werde dir einen Schein geben, einen Wechsel schwarz auf weiß, aber gib mir keine Scheidemünze!" sagte sie. "Die kriegst du morgen früh beim Abschied", erwiderte Martino, faßte sie beim Kopf, küßte sie herzlich und sagte: "Ich habe dich lieb und bleibe dir treu." "Ei so lüge, daß du schwarz wirst!" sprach sie.

Verbargst du dich mir einst in strengen Falten, Nun gib, Geliebter, deine Liebe ganz! Nicht brauchst du fürder dich zurückzuhalten. Ergieße Sehnsucht, Inbrunst, Glut und Glanz! Mein Herz empfängt die tödlichen Gewalten, Wie ein vergöttert Haupt den Sternenkranz. Wir fanden im Zwielicht hohe Wege, Ein trauriger Wind ward fernher rege.

Goethes Gebet kam mir unwillkürlich auf die Lippen: Gib mir große Gedanken und ein reines Herz. Ich mochte blaß und verweint genug aussehen, als wir abreisten; sorgenvoll sah mich Großmama an: »Bist du nicht wohl, mein Kind

»Es ist bloß von der Hitzeantwortete das gute Mädchen. »Setze dich zu der Kleinen ans Bettchen, ruhe dich ein wenig aus; gib ihr die Flasche vollends, wenn die Milch nicht zu kalt geworden istAnne ging zu dem Kind. »Sie schläft jasagte sie. »So? Hat sie die Hoffnung aufgegeben, da hat sie recht; es ist eine verständige Tochter

Du sollst an meinem Hals schlafen, ich will dich bedienen wie einen Fürsten, so vernimm doch den Ruf deines Freundes und gib ihm ein Zeichen!« ... Dies waren die Worte, die der Schmerz mir eingab. Aber die Seele, die in Malatris geschmeidigem Körper gewohnt hatte, ließ sich nicht mehr zurückrufen.

"Mein Leben süß, mein junges Blut, Gäb ich, mit Freud und wohlgemut, Für dich, o Mädchen engelgleich Doch nimmermehr das Himmelreich." Wohl braust hervor mein rasches Wort, Doch blühet schöner immerfort, Und immer spricht die schöne Maid: O, gib mir deine Seligkeit!

Der Prinz Heraklius muß ja wohl von dem Major Tellheim gehört haben, wenn er auch schon seinen gewesenen Wachtmeister, Paul Wernern, nicht kennt. Unsere Affäre bei den Katzenhäusern Just Soll ich dir die erzählen? Werner Du mir? Ich merke wohl, daß eine schöne Disposition über deinen Verstand geht. Ich will meine Perlen nicht vor die Säue werfen. Da nimm die hundert Dukaten; gib sie dem Major.

Astragalus tritt hervor. Astragalus. Du verdienst keine bessere. Warum verfolgst du diesen Sohn meiner Herde? Rappelkopf. Gib der Herr auf seine Kinder besser acht. Hier ist mein Territorium, und da leid ich weder etwas Vierfüßiges noch etwas Zweifüßiges. Also weiter, Vater und Sohn! Astragalus. Du irrest, wenn du wähnst, daß du auf eignem Boden herrschest.

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