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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Blende bald, bald blind und Binde. Daß kein Kuß mich heilt! Daß ich keinen Ausweg finde, Trag wohl ich nur Schuld: Wildstrom, Blut und Feuerwind, Schande, Ungeduld. Tag, du herbe Bitternis! Nacht, gib Traum und Rat! Kot, Verzerrung, Schnitt und Riß Kühle Lagerstatt . . . Alles muß noch ferne sein, Fern, o fern von mir Blüh empor im Sternenschein, Heimat, über mir!

»Gib mir den Khris und nimm dein Gelddrängte der Eingeborene, »ich =kann= dir, bei Allah, nicht mehr geben; treibe mich nicht zum

»Ich bin ein kleines, armes Zigeunerkind. Meine Mutter ist gestorben und mein Vater ist im Arrest. Lieber, großer Gott! ich bin so arm Und mein Vater im Arrest, er hat Hunger. Ich habe nichts als mein Instrument. Ich nehme es und gehe in die Wirtschaft, Bis ein wenig Geld mein war. Gehe zu meinem Vater in Arrest, Gib ihm das Geld, er war froh: »Jetzt hat er keinen Hunger mehr

Der Kaiser erwiderte lachend: »So ginge es wohl, ist aber nicht erlaubt. Der Beutel soll fortgenommen werden, ohne daß es jemand weiß. Hänge ihn also nur ruhig wieder an die Decke und gib zu, daß auch du ihn nicht ausführen kannst

Sie hatte gar keinen Haß oder nur Zorn auf die andere Fraudachte kaum an sie. Sie dachte an ihre Ehean den Vateran das Kind. Würde Wynfried sie bitten: gib mich frei? Ihr ahnte: nein, das würde er nicht tun. Aber nicht etwa, weil er an der Sittlichkeit ihrer Ehe festhielt – o, die hatte er mit Füßen getretensondernsondernweil er begann, sich in seine Frau zu verlieben

FAUST: Ich hätte Lust, nun abzufahren. MEPHISTOPHELES: Gib nur erst acht, die Bestialität Wird sich gar herrlich offenbaren. Feuer! helft! Die Hölle brennt! SIEBEL: Was soll das sein? Wart! Ihr bezahlt es teuer! Es scheinet, daß Ihr uns nicht kennt. FROSCH: Laß Er uns das zum zweiten Male bleiben! ALTMAYER: Ich dächt, wir hießen ihn ganz sachte seitwärts gehn. SIEBEL: Was, Herr?

Günstige Gelegenheiten werden versäumt, nicht überall wird mit gleicher Tatkraft zugegriffen, selbst da, wo ein glänzendes Ziel in Aussicht steht. Man möchte es jedem einzelnen Soldaten zurufen: „Dringe vorwärts auf Amiens, gib den letzten Rest deines Willens her! Vielleicht bedeutet Amiens den entscheidenden Sieg.

"Gib Raum, Hans", flüsterte der Herzog mit unterdrückter Stimme dem Spielmann zu, der mit gehobener Axt zwischen ihm und dem Doktor stand, "geh, tritt auf die Seite. Ihr Freunde, schließt Euch an, wir wollen plötzlich auf sie einfallen, vielleicht gelingt es, durchzubrechen!"

Daß wir uns heimlich versprochen haben, geht keinen Menschen was an! Meine alte Ursel, die um mich ist, seit ich auf der Welt bin, überbringt Dir diesen Brief. Gib ihr mündlich Bescheid, ob ich Dich um fünf erwarten darf. Den Brief aber verbrenne, denn die Leute, mit denen ich's jetzt zu tun bekomme, schrecken auch vor einem verschlossenen Schreibtisch nicht zurück.

Drum, Bruder, recht' und streite nur. Du siehst, man will dich übertäuben; Doch gib nicht nach, setz alles auf, Und laß dem Handel seinen Lauf; Denn Recht muß doch Recht bleiben. "Was sprecht Ihr, Nachbar? Dieser Rain, Der sollte, meint Ihr, Euer sein? Nein, er gehört zu meinen Hufen."

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