Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Gib mir Genugtuung dafür, daß du Komplotte hinter meinem Rücken schmiedest. Malchen. Zu Hülfe! Onkel! Zu Hülfe! Bruder! Zu Hülfe! Rappelkopf. Was? anpacken? Ha, Entehrung! Satisfaktion, Duell! Astragalus. Pistolen her! Rappelkopf. Kanonen her! Hier sind sie schon. Rappelkopf. Das wird ein Treffen wie bei Navarin. Sopie. Mann, ich bitte dich um alles in der Welt! Astragalus. Umsonst! Malchen.

Sagt einer Mutter nicht: Dein Sohn ist in moralischer Gefahr. Sagt einer Frau nicht: Gib acht auf deinen Mann. Sagt einem Manne nicht: deine Frau macht dich zum Gespött. – Zusehen ist schicklicher. »Nun, ich werde dieser jemand seinsobald ich Gelegenheit habeschloß er mit festem Vorsatz seine Betrachtungen. Die Doktorin Lamprecht kam herein.

So halte fest, mein Herz, so war es recht! Es wird dir schwer, es ist das erste Mal, Dass du dich so verstellen magst und kannst. Du hörtest wohl: Das war nicht sein Gemüt, Das waren seine Worte nicht; mir schien, Als klänge nur Antonios Stimme wider. O gib nur Acht! Du wirst sie nun so fort Von allen Seiten hören. Fest, nur fest! Um einen Augenblick ist's noch zu tun.

Zum Erdulden ists gut ein Krist zu seyn nicht zu <wancken> Und so machte sich auch diese Lehre zuerst <ein kristlicher Schwärmer> Thörig war es ein Brod zu vergotten wir beten doch alle Unser täglich Brod gib uns <heut.> Stiften die Christen mit Heil viel unheil so stiften die Büchlein Heidnisch durch Unheil viel Heil.

Ist er mit alledem nicht gezwungen, nicht gestraft?" Betroffen blickte Siddhartha zur Erde. Leise fragte er: "Was, meinst du, soll ich tun?" Sprach Vasudeva: "Bring ihn zur Stadt, bringe ihn in seiner Mutter Haus, es werden noch Diener dort sein, denen gib ihn.

Ja, Tochter Zeus, wenn du den hohen Mann, Den du, die Tochter fordernd, ängstigtest, Wenn du den göttergleichen Agamemnon, Der dir sein Liebstes zum Altare brachte, Von Troja's umgewandten Mauern rühmlich Nach seinem Vaterland zurück begleitet, Die Gattin ihm, Elektren und den Sohn, Die schönen Schätze, wohl erhalten hast; So gib auch mich den Meinen endlich wieder, Und rette mich, die du vom Tod errettet, Auch von dem Leben hier, dem zweiten Tode!

Sieh ein Reh hab' ich dir getötet Den Pfeil schnellend vom starken Bogen Dein ist's! Laß dir gefallen sein Blut! Segne das Feld und den beutereichen Wald Gib, daß wir recht tun und siegen in der Schlacht Gib, daß wir lieben den Wohlwollenden Und hassen den, der uns haßt. Mach' uns stark und reich, Darimba, Mächtige Göttin! Chor. Darimba, Darimba! Gora.

Sappho. Mir gib diesen Kranz, Bewahren will ich ihn dir zum Gedaechtnis Und fallen fruehverwelkt die Blaetter ab, Gedenk ich deiner Treu und meines Gluecks. Was schonest du die Rose an der Brust? Leg sie von dir! Sappho. Wohl gar ein Liebespfand? Fort damit! Nimmermehr! Sappho. Umsonst dein Straeuben! Die Rose! Nimm mein Leben! Sappho. Falsche Schlange! Auch ich kann stechen! Melitta. Goetter!

Gekommen die Rächer, die Vergelter! Aietes. Willst du mich verlassen, da ich dein bedarf? Willst du sehen des Vaters Blut? Medea ich beschwöre dich Sprich! Rate! Rette! Hilf! Gib mich nicht Preis meinen Feinden! Argonauten nennen sie sich Weil Argo sie trägt, das schnelle Schiff.

"Wenn deiner lichten Augen Hohn Erregte solche Liebe schon, Ach, wie müßt' ihr milder Schein Wunderwirkend in mir sein! Da du schaltest, liebt ich dich; Bätest du, was täte ich? Der mein Lieben bringt zu dir, Kennt dies Lieben nicht in mir. Gib ihm denn versiegelt hin, Ob dein jugendlicher Sinn Nimmt das treue Opfer an Von mir und allem, was ich kann.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen