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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Als sie zurückkehrte und sich schweigend wieder hinsetzte, zog er unwillkürlich diesen Unterschied ihrer Fussbekleidung von der auf dem Relief in Rede. Darauf entgegnete sie: »Die Zeit ändert ja immerzu an Allem, und für die gegenwärtige passen Sandalen nicht, darum lege ich Schuhe an, die besser gegen Staub und Regen schützen. Aber wesshalb batest du mich, vor dir zu gehen?
Tue ich doch alles, was ich kann; sind sie doch gekleidet, genährt, ach, und, was mehr ist als das alles, gepflegt und geliebt. Könntest du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! Du würdest mit dem heißesten Danke den Gott verherrlichen, den du mit den letzten, bittersten Tränen um die Wohlfahrt deiner Kinder batest." Sie sagte das! O Wilhelm, wer kann wiederholen, was sie sagte!
Das that ich schon, eh du mich darum batest, und ich wollte lieber ich hätt' es nicht gethan. Romeo. Möchtest du dein Herz wieder zurüknehmen? Warum das, meine Liebe? Juliette. Nur damit ich dir's noch einmal geben könnte und doch, was wünsch' ich mir damit, als was ich schon habe?
"Ich habe Dir doch was vorgesungen, als Du mich drum batest." "Das ist wahr; aber nein, nein!" "Eli, glaubst Du, ich mache mich über den kleinen Vers lustig, den Du gedichtet hast?" "Nein, das glaube ich nicht, Arne; aber ich hab' ihn nicht selbst gemacht." "Ist er von einem andern?" "Ja, es ist mir so zugeweht." "So kannst Du es mir doch sagen."
Sie kam, und wollte eine Maaß Eßich bey mir entlehnen, und da sagte sie, sie hätte eine gute Schüssel voll gebakne Pflaumen, und da sagtest du, du habest Lust etliche davon zu essen, und da sagt' ich dir, sie taugten nicht zu einer frischen Wunde; und batest du mich nicht damals, wie sie wieder die Stiege hinunter war, ich sollte mit solchem armem Volk nicht mehr so gemein thun, und sagtest, es solle nicht mehr lang währen, so würden sie mich Madam heissen müssen?
Und gabst du mir nicht einen Kuß, und batest mich, ich sollte dir dreyßig Schillinge holen? Ich treib dich izt auf deinen Eid; läugn' es, wenn du kanst.* Vierte Scene. Prinz Heinrich. Du kanst mirs glauben, ich bin entsezlich müde. Poins. Wie, ist es dazu gekommen? Ich dachte, die Müdigkeit dürfte keinen Königssohn angreiffen. Prinz Heinrich.
Wenn sie so frisch bluten, so ist kein besseres Gericht als sie; ich wollte meinen Freund zu einem solchen Schmaus wünschen.* Apemanthus. Ich wollte also, daß alle diese Schmarozer deine Feinde wären, damit du sie umbrächtest, und mich darauf zu Gaste bätest. Lucullus.
»Ja,« antwortete die Alte, »als ich auf der Brücke bei der Arbeit stand, kam ein kleines Jungfräulein, das ich nie zuvor gesehen habe, und sagte, du schicktest mir Grüße und bätest, ich solle heimkommen.« »Wie sah die Jungfrau aus?« fragte Elsalill.
"Wenn deiner lichten Augen Hohn Erregte solche Liebe schon, Ach, wie müßt' ihr milder Schein Wunderwirkend in mir sein! Da du schaltest, liebt ich dich; Bätest du, was täte ich? Der mein Lieben bringt zu dir, Kennt dies Lieben nicht in mir. Gib ihm denn versiegelt hin, Ob dein jugendlicher Sinn Nimmt das treue Opfer an Von mir und allem, was ich kann.
Das war wieder ein trotziger, böser Ausfall von ihr, dennoch verlor Fräulein Güssow nicht die Geduld, sie blieb ruhig und sanft. »Du batest niemals um Verzeihung, Ilse? Das wundert mich; aber du hast deinem Papa ein gutes Wort gegeben, wenn du unartig warst und er dir zürnte.«
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