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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Dein Kleid erneuert mir ein holdes Bild Das ich nur erst Gib deinen Becher mir, Ich wag's auf deine Außenseite! Gib! Ich leer' ihn auf dein Wohl! Medea. Halt ein! Jason. Was ist? Medea. Du trinkst Verderben! Jason. Wie? Aietes. Medea! Jason König Das deine Freundschaft? Rache dir Barbar! Doch du, wer bist du? die so sonderbar Mit Grausamkeit vereinet Mitleids Milde? Laß mich dich schaun!

Doch ist er bleiern, frostig, kalt, unwillig, So sei du's auch: brich das Gespräch so ab, Und gib uns Nachricht über seine Neigung. Denn morgen halten wir besondern Rat, Worin wir höchlich dich gebrauchen wollen. Gloster.

Ich wollte Sie nicht erschrecken; der Brief ist vielleicht nur allzu hart; und wenn ich gesagt habe, daß nichts als Liebe und Vergebung darin enthalten sei, so hätte ich sagen sollen, daß ich nichts als dieses darin enthalten zu sein wünschte. Sara. Ist das wahr? Nun, so gib mir ihn her. Ich will ihn lesen.

»Wehr' dichlachte Siegfried, trat auf sie zu und schloß sie in seine Arme, daß sie sich nicht regen konnte. Aber der Zorn flammte aus ihren Augen und färbte ihre Wangen. »Gib mich freistieß sie hervor, »oder es könnte dich reuen.« »Hab' nimmer gelernt, was Furcht istlachte der Held und küßte sie auf den zornigen Mund. »Du Unbandstöhnte sie, aber nun lachte auch sie.

Daß ich keinen Ausweg finde, Trag wohl ich nur Schuld: Wildstrom, Blut und Feuerwind, Schande, Ungeduld. Tag, du herbe Bitternis! Nacht, gib Traum und Rat! Kot Verzerrung Schnitt und Riß Kühle Lagerstatt ... Alles muß noch ferne sein, Fern, o fern von mir Blüh empor im Sternenschein, Heimat, über mir! Einmal werde ich am Wege stehn, Versonnen, im Anschaun einer großen Stadt.

Was sinnest du und schwankest, meine Tochter, In zweifelnden Gedanken hin und her? Soll etwa diese Angst mich überreden, Daß du des Sieges dich versichert haltest? O Kind, gib deines Vaters Bitte nach Turandot. Es sei! Ich wag es drauf. Ich will Adelma Erwarten So gar dringend ist mein Vater?

Wenn in deiner Umgebung etwas geschieht, was dich aufbringen und empören will, so ziehe dich rasch in dich selbst zurück, und gib den Eindrücken, die deine Haltung aufs Spiel setzen, dich nicht über Gebühr hin. Je öfter wir die harmonische Stimmung der Seele wiederzugewinnen wissen, desto fähiger werden wir, sie immer zu behaupten.

So gib denn du, mein Gott, daß so selbst jede irdische Lust, die du mir bereitest, mich dir näher führen und daß ich, indem mein Vertrauen auf dich gekräftigt wird, erfahren möge, daß»wer auf dich baut, mit Gnade umgeben werden und sein Haus und seine Hütte in Frieden stehen soll«. Amen! Am Laubhüttenfest als Erntefest.

Die dich etwa fragen möchten, wo du denn eigentlich die Götter gesehen, und woraus du entnommen habest, daß sie sind, so daß du sie verehren magst, denen gib zur Antwort: Einmal, sie sind wirklich mit Augen zu sehen. Dann, auch meine Seele habe ich ja noch nie gesehen, und halte sie doch in Ehren.

Jetzt gib mir geschwind das Leintuch, so will ich ihn darin forttragen in den Wald und will ihn dort einscharren, sonst geht's zu bösen Häusern." Die Frau erschrickt, richtet sich auf und gibt ihm das Leintuch. Kaum war er fort, so kommt der rechte Dieter wieder und sagt ganz getröstet: "Frau, es ist nur ein dummer Bubenstreich gewesen, und der Dieb ist von Stroh."

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