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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Dazu darf ich nicht schweigsam bleiben, Gib meinen Stab, ihn zu vertreiben. PLUTUS: Er ahnet nicht, was uns von außen droht; Laß ihn die Narrenteidung treiben! Ihm wird kein Raum für seine Possen bleiben; Gesetz ist mächtig, mächtiger ist die Not. GETÜMMEL UND GESANG: Das wilde Heer, es kommt zumal Von Bergeshöh' und Waldestal, Unwiderstehlich schreitet's an: Sie feiren ihren großen Pan.

Die Disziplin war streng, aber nicht peinlich: unnachsichtlich ward sie gehandhabt, wenn der Soldat vor dem Feinde stand; zu anderen Zeiten, vor allem nach dem Siege, wurden die Zuegel nachgelassen, und wenn es dem sonst brauchbaren Soldaten dann beliebte, sich zu parfuemieren oder mit eleganten Waffen und andern Dingen sich zu putzen, ja sogar, wenn er Brutalitaeten oder Unrechtfertigkeiten selbst bedenklicher Art sich zu Schulden kommen liess und nur nicht zunaechst die militaerischen Verhaeltnisse dadurch beruehrt wurden, so ging die Narrenteidung wie das Verbrechen ihm hin und die desfaelligen Klagen der Provinzialen fanden bei dem Feldherrn ein taubes Ohr.

Hier wohnt der Frieden; ich bin nur sein Mietsmann, Sein Lehensmann, sein Gast. Verhüte Gott, daß er mich lärmend finde, Und Miet' und Wohnung mir auf Unzeit künde! Die Narrenteidung laß, und gib den Säbel. Der Säbel an der Hüfte soll nur kunden, Daß Ungar und Gefahr wie Mann und Frau verbunden. Nu, nu, laß nur und geh! Erster Diener. Ach Herr, mein Herr!

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