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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Da liegt er mir zu Füssen ja! Prothoe. Die Unglückselige! Meroe. Da fällt sie leblos, Wie ein Gewand, in unsrer Hand zusammen. Die Priesterinn. Es kann Die ganze Schaar der Jungfrau'n ihn nicht halten! Die Amazone. Ihr Götter! Rettet! Schützet vor dem Frechen Die Königinn der Jungfrau'n! Hinweg! Nicht im Gewühl des Kampfs ist unser Platz. Zehnter Auftritt. Die erste Amazone. Die Zweite.

Alle die rings um das Tal ansteigenden Höhen waren von bunten Zelten und einem Gewühl von Menschen bedeckt. Es wurde Faustina klar, daß die ganze Bevölkerung des Landes sich in Jerusalem sammelte, um irgendein großes Fest zu feiern. Die entfernter Wohnenden waren schon angelangt und hatten ihre Zelte aufgeschlagen. Die hingegen in der Nachbarschaft der Stadt wohnten, waren noch im Anzuge.

Die Stärksten und Eifrigsten drängten sich mit Gewalt durch das Gewühl, und darüber erhoben sich Klagen und ein solches Geschrei, daß man es in dem Saal mit den vierundzwanzig Fenstern, wo die Prinzessin Bedrulbudur war, hören konnte. Die Prinzessin fragte, was der Lärm bedeuten sollte, und da es ihr niemand sagen konnte, befahl sie nachzusehen und ihr Bericht abzustatten.

Könnt’ ich Trost Dir bringen! Unheard-of sorrows! would I joy might bring thee! Welch holder Klang im mächtigen Gewühl! Du bist ein Engel! Eines Engels Liebe Verworf’ne selbst zu trösten weiss! Ach, wenn Erlösung mir zu hoffen bliebe, Allewiger, durch diese sei’s! How sweet the sound that breaks my night of woe! Thou art an angel, and a love angelic Can comfort bring to one like me.

Sie lobte ihn, daß er eine Ausnahme von seiner Regel mache. Es sei heute auch der Mühe wert; die Totenfeier für den erlauchten Herrn Venier in San Rocco mitanzusehen, würde sie selbst reizen können. Aber sie scheue das Gedränge, und dann er wisse wohl, weshalb dieser Fall ihr ein besonderes Grauen einflöße. Auch er gehe dem nächtlichen Gewühl lieber aus dem Wege, sagte Andrea.

Denn dieses Lagers lärmendes Gewühl, Der Pferde Wiehern, der Trompete Schmettern, Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr, Die Waffenübung, das Kommandowort Dem Herzen gibt es nichts, dem lechzenden. Die Seele fehlt dem nichtigen Geschäft Es gibt ein andres Glück und andre Freuden. Octavio. Viel lerntest du auf diesem kurzen Weg, mein Sohn!

Gesehen und gehört hatte Ludwig lebensvolles Gewühl der Straßen und Märkte großer Städte, Waffenlärm der Heerlager, berghohe Meereswogen, Stürme und ruhige Seehohe Burgen und Schlösser, stille Thälerund zuletztdie Siedlerklause dort im stillen Schloß, hier die dunkelschattende Kastanienalleeein einsames Grab, und in dieses Grab hinabgesenkt alles Ringen und Streben, alles Jubeln und Bangen, alles Hoffen und Fürchten eines langen Erdendaseinsall’ sein Glück.

Unter Mittelmaß, kostete es ihr verzweifelte Anstrengungen, dann und wann einen Blick auf den Gegenstand der allgemeinen Neugier zu ermöglichen. Einmal versuchte sie sogar, sich von ihrem niedrigen Standpunkt aus dennoch einen Anteil an der Aktion zu sichern. "Na, Herr Beuthien, is er tot?" fragte sie mit heller, durchdringender Stimme in das Gewühl hinein.

Ich stand auf der Scheide; bisweilen erschien ich mir wie ein Prätendent ohne Anhänger, ohne Beglaubigung; ein Johann ohne Land; mir war, wie wenn der Boden unter jedem Schritt wiche, der Lunge die Luft entsaugt würde; dazu das brodelnde Gewühl einer noch unerlösten Gestalten- und Bilderwelt in mir und nie weichende Sorge um die Existenz.

Da ging ihm das erhitzte Blut mit der kühlen Ueberlegung durch, mitten im dichtesten Gewühl beugte er sich nach vorn, preßte eine Sekunde lang seine Lippen auf den schneeweißen Hals, da wo er sich aus dem spitzenbesetzten Kleidersaum hob. Sie schauerte leicht zusammen, ließ die Arme sinken: »Bitte, führen Sie mich wieder nach obenAuf der Treppe blieb er einen Augenblick lang stehen.

Wort des Tages

mützerl

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