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Uralte Sänge, die mich heiß verfluten Gewühl der Zeiten, die mich weiß zerbluten Geläute. Schweigen zwischen mir und dir. O Gräber, Gärten zwischen mir und dir! Gespannt die Tänzer unsichtbar auf Seilen Traum-Silber-Pflüge, die Eisschollen teilen Die Boten eilen zwischen dir und mir. Erbrochene Schlachten. Bunte Völkerwelten. Die Roten Felsen über Agadir. Gesprengte Wälder.

Schlage, heil'gen Stabs Gewalt, Daß der Boden bebt und schallt! Du, geräumig weite Luft, Fülle dich mit kühlem Duft! Zieht heran, umherzuschweifen, Nebeldünste, schwangre Streifen, Deckt ein flammendes Gewühl!

Andre wälzten sich in Blutlachen, um den Gegner in die Fersen zu beißen. Die Masse stand so gedrängt, der Staub war so dicht, das Gewühl so stark, daß man nichts zu unterscheiden vermochte. Feiglinge, die sich ergeben wollten, wurden nicht einmal gehört. Wenn man keine Waffen mehr hatte, rang man Leib an Leib.

Leith ist nicht so bergig, aber fast so häßlich als die Altstadt Edinburgh; die Straßen sind voll Gewühl und Getümmel; wir waren froh, bald zu entkommen. Das schönste Gebäude in Edinburgh ist das Register Office; es dient zu mannigfaltigen öffentlichen Zwecken. In einer durch eine Kuppel von oben erleuchteten Rotunde sahen wir hier die marmorne Statue des Königs Georg des Dritten. Mrs.

Ich tat, was auf dem Schlachtfeld der Soldat Wohl tut, wenn es ein Allerletztes gilt, Er schleudert die Standarte, die ihn führt, An der sein Glück und seine Ehre hängt, Entschlossen von sich ins Gewühl der Feinde, Doch nicht, weil er sie preiszugeben denkt: Er stürzt sich nach, er holt sie sich zurück, Und bringt den Kranz, der schon nicht mehr dem Mut Nur der Verzweiflung noch erreichbar war, Den Kranz des Siegs, wenn auch zerrissen, mit.

Erst am Abend des folgenden Tages, als Hilde zu einer Besorgung das Haus verlassen hatte und er allein an seinem Schreibtisch saß, legte er den Kopf in den Sessel zurück und weinte, weinte unaufhaltsam wie ein kleines Kind, das im Gewühl und Gedränge der Menschen die Hand des Vaters verloren hat. LVIII. und letztes Kapitel.

Still! Nur ein einziger Zufluchtsort Wußte ihn sanft zu versöhnen: Seiner Familie lichtmilder Hort, Schmeichelnd in Farben und Tönen. Spann ihn sein Weib mit dem Zauberspiel Unter der Birken Schleier Mitten in duftender Blumen Gewühl Ein in des Walddomes Feier, Kamen die Töchter dann lieblich und leis In ihrer Unschuld Klarheit, Fächelten Kühlung der Stirne heiß, Sprachen von kindlicher Wahrheit,

Ehe noch der Morgen graut, drängt sich schon die Menge durch die Straßen zum Theater in buntem Gewühl; von seinen Edelknaben und Leibwächtern umgeben naht endlich der König im festlichen Schmuck; er sendet die Begleitung vorauf in das Theater, er meint ihrer inmitten der frohen Menge nicht zu bedürfen.

Aber auch er drängte und er fand es höchst belustigend, so das Gewühl von Leibern und Gesichtern langsam zu durchqueren. Endlich gelangte er auf eine Art Insel, das heißt, auf einen kleinen, leeren Platz, und wie er sich umsah, erblickte er plötzlich Frau Klara. Sie hatte wirklich einen Hund bei sich.

Ich fluchte dem Geschicke, Und schwur, daß Freundschaft, Lieb und Zärtlichkeit und Treu Der Maskeradenputz verkappter Laster sei. Und sucht in dem Gewühl der körperlichen Triebe Den Tod des Vorurteils, von Tugend und von Liebe. Zuletzt verhärteten mich Wollust, Stolz und Zeit; Ich glaubte mich geschützt vor aller Zärtlichkeit. Stolz kehrt ich zu Sophien. Wie schön war sie geworden!