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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Mit dem Kommando einer Division belohnte ihn Napoleon, die bei Belle-Alliance den äußersten linken Flügel der Armee bildete, und aus deren Reihen die ersten Schüsse fielen, das Signal zur furchtbaren Schlacht. Gegen den Wald und das Schloß von Hougoumont stürzte Jerome tollkühn mit den Seinen, und überall, wo das Gewühl am dichtesten war, wehte sein weißer Mantel.

Eine lange Gestalt drängte sich itzt aus dem Gewühl hervor, dicht eingewickelt in schwarzen Gewändern zog sie einher, ein stiller Schauer begleitete sie, alles wich zurück. Zu einer Laute hörte man leise singen: Die Hölle hat den Sünder angenommen. Dem Feigen ziemen keine Kronen, Nur der Muth kann sie erringen; Seht ihr den Frevler Unwissend Neben seinem Verderben sitzen?

Über die Gräber weht er. Über die Gräber braust er. Die Toten erweckt er. Das Innere der Erde durchdringt ein warmer, göttlicher Hauch. Die irdische Decke birst. Ineinander stürzen Strom und Berg, Acker, Wald und Tal. Das dunkle Grab bricht auf. Dampfendes, stöhnendes Gewühl von Millionen heiß ineinander verschlungener, blanker Menschenleiber.

Er benahm sich im Genuß mit tückischer Trockenheit. Im Gewühl der um die Wette nach dem Bankrott, der

Ich langte an und stieß unten im Hause auf ein großes Gewühl von Menschen, denn der Kommandant hatte den General Loison, samt seinem ganzen Generalstab, zu sich eingeladen, und eben saß die Gesellschaft zu Tafel. Indes stieß mir unter den Kommenden und Gehenden alsbald unser Vizekommandant, der Major v. S., auf, der mich wegen meines etwaigen Anliegens befragte.

Von der einen Seite die grauen altertümlichen Mauern des Schlosses mit ihren Zinnen und Türmen, von der anderen die oben erwähnte reiche Aussicht auf den Strom, Feld und Wald im verklärenden Glanze der sinkenden Sonne, und nun das bunte drängende Gewühl aller Stände, jeden Alters, beinahe jeder Nation; denn kein Fremder versäumte es leicht, Windsor wenigstens einmal von London aus an einem Sonntage zu besuchen.

»Alle Achtung vor Ihrem Dichtersmann, Herr Baronaber die Einsamkeit widerspricht dem Zeitgeist. Wer für die Menschheit lebt, muß mitten im Menschentreiben stehn.« »OhohahaKommerzienrat, fragen Sie mal den Jüngsten Ihrer Nibelungen, ob er im Trubel und Gewühl schaffen und arbeiten kann! Und lebt doch am Ende auch für die Menschen seiner Zeit

In fröhlicher Stimmung ging ich weiter und weiter, ich wurde immer zufriedener und heiterer. Da sah ich, mitten unter dem wogenden Gewühl der Menge ein paar Männer an einem kleinen Tischchen sitzen, welche gar nicht recht zu meiner fröhlichen Gesellschaft taugen wollten.

Die Promenade längs ihren Ufern fanden wir nicht angenehm: das Gewühl, das Schreien, das Drängen und Stoßen ist betäubend, der Seegeruch unangenehm, aber der Anblick der offenen See über die Docks hinaus entschädigte uns; den am Ufer des Meeres Geborenen geht es damit wie den Bergbewohnern mit ihren Bergen.

Er besteht aus zwei ungeheuren Bassins, von welchen das kleinere bloß zum Laden dient, das größere zwei- bis dreihundert große Schiffe beherbergen kann, die darin sicher und bequem unter Schloß und Riegel liegen. Man kann sich den imposanten Anblick des Ganzen kaum vorstellen. Schöne breite Quais, belebt von allem Gewühl des Seehandels, umgeben die mit Schiffen bedeckten Bassins.

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