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Aktualisiert: 19. November 2025


=Silber=, n. -s, silver. =sind=, are, see sein. =singe=, see singen. =Singen=, n. -s, singing. =singen=, imp. sang, p.p. gesungen, to sing. =singend=, singing. =sinken=, imp. sank, p.p. gesunken, to sink. =sitzen=, imp. saß, p.p. gesessen, to sit down. =sitzet=, sits; p.

Dürfte ich mir nicht wenigstens Herrn Firmin zu meinem Secretär ausbitten? Firmin. Wo denken Sie hin? Mich? Mich? Zu Ihrem Secretär? Selicour. Ja, Herr Firmin! Ich habe Sie sehr nöthig. Karl. Das will ich glauben. Narbonne. Das wird sich finden! Nun! Wie ist die Musik abgelaufen? Selicour. Fräulein Charlotte hat ganz himmlisch gesungen. Fünfter Auftritt. Michel zu den Vorigen. Michel.

Und der Baum reifte Früchte in der Sommersonnenglut. "Soll ich ?" fragte lächelnd das junge schöne Blut. "Ja, du darfst, lieb Kind! Nimm so viele, wie da sind!" Sprach der Baum und beugte sein schwellendes Gut. Das Lied benahm ihr fast den Atem. Er saß nachher auch da, als habe er mehr gesungen, als er eigentlich wahr haben wollte.

Und habe ich heute nicht auch auf meine Weise gesungen, innerlich, wenn auch tonlos? Und überdies, ich habe es doch viel besser als du, abgesehen von den vielen darbenden Mädchenherzen, denen doch die Liebe alles sein sollte. Ich bin ein Mann, und dem Manne gehört die ganze WeltAlte Mädchen

»Sage das einem andern, aber nicht mir! Und die Melodien?« »Selbst gemacht, erst recht!« »Lügner!« »Effendi, ich bin Hamsad al Dscherbaja und lasse mich nicht schimpfen!« »Du bist Hamsad al Dscherbaja und dennoch ein großer Schlingel! Diese Melodie kenne ich.« »So hat sie einer gesungen oder gepfiffen, der sie von mir gehört hat.« »Und von wem hast du sie gehört?« »Von niemand

Zu jenen Zeiten diese Geschichte spielt in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts nahm man es nicht so genau, wenn die Leute tranken; dieser Mann aber hatte infolge seiner Trunksucht sein Amt vernachlässigt, und nun sollte er es verlieren. Er stand auf der Kanzel und wartete, während der letzte Gesangvers gesungen wurde.

Wie ein Engel ungetrübet, Doch umhaucht von irdschem Leid, Weil der Herr die Menschen liebet, Die um ihn bestehn den Streit. Ihr zur Rechten Meliore, Wie ein unbesiegter Held Unter einem Sklavenheere Durch der Brüder Leichenfeld. Er ist nach dem Kranz gesprungen, Fesseln haben ihn umringt, Er hat selbst das Lied gesungen, Das der Feind jetzt um ihn singt.

Über ihn beugt sich die Gräfin, Hält ihn liebevoll umschlungen, Küßt den todesbleichen Mund, Der so schön ihr Lob gesungen! Ach! der Kuß des Willkomms wurde Auch zugleich der Kuß des Scheidens, Und so leerten sie den Kelch Höchster Lust und tiefsten Leidens. Troubadour und Dame schütteln Die verschlafnen Schattenglieder, Treten aus der Wand und wandeln Durch die Säle auf und nieder.

Immer, wenn diese Bäume berauschende Wellen in den hergebrachten europäischen Waldduft hineingössen, sei's, als flögen fremde Vögel mit fremdartigem Schrei zwischen den Bäumen auf. Sofort behauptete Franz Röy energisch, die heimischen Vögel des Waldes hätten davon einen anderen Gesang bekommen. So wunderbar schön, wie sie diesen Morgen sängen, meinte er, hätten sie noch nie gesungen.

Der Herbstwind hat gesungen die ganze Nacht. Und wie er an den Fenstern rüttelt und welkes Laub und dürre Zweige an die Scheiben warf, hat sich das Menschlein fest in die Decke gehüllt und mit großen Augen ins Dunkle gestarrt. Langsam ist seine Phantasie an Bord eines schwarzen Wolkenschiffes gegangen, das durch das kalte Meer des Himmels fuhr zu einem unbekannten Ziele.

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