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Aktualisiert: 19. November 2025
Ein Klopfen an der Thür unterbrach ihn, Waniek trat ein, und Bertram ward bestürzt und entschuldigte sich: »Lieber Waniek, ich glaube, ich habe gesungen, ich kenne mich nicht vor Freude, müssen Sie wissen; welche Überraschung habt Ihr mir bereitet!«
Hier setze dich auf diesen Rasensitz; Hier wo dein mildes, himmelklares Auge Zum ersten Male mir entgegenglaenzte Und wie des Tages goldner Morgenstrahl Des Schlafes duestre Bande von mir loeste In den mich jene Zauberin gesungen, Hier wo die Lieb' ihr holdes Werk begann, Auf dieser Stelle sei es auch vollendet! Sprecht! Wo ist Sappho! Melitta. Phaon, ruf sie nicht! Phaon. Sei ruhig!
Sie baute sich daselbst ein stolzes königliches Schloß an dem Bache, wo sie so oft gesessen und gesungen hatte, und die grüne und dichte Eiche kam mitten in ihrem Schloßgarten zu stehen und hat noch manches Jahr nach ihr gegrünt, so daß ihre Urenkel noch darunter gespielt und sich beschattet haben.
Was für Musik und Tanz? Wie täuschen wir Die träge Zeit als durch Belustigung? Philostrat. Der Zettel hier besagt die fertgen Spiele: Wähl Eure Hoheit, was sie sehen will. "Das Treffen der Kentauren wird zur Harfe Von einem Hämling aus Athen gesungen." Nein, nichts hievon! Das hab ich meiner Braut Zum Ruhm des Vetter Herkules erzählt.
"Wie sollte ich?" "Nun, es gab da einen Reim: Schnitter und Zither. Sonst sagte das Liedchen nichts weiter, als daß, wie auf dem Felde, auch im Himmel gesungen und die Garbe getragen werde.
In diesem Musiksaal wurden alle Volkslieder gesungen und gegeigt, die je von deutschem Kindermund erklungen sind; denn was sie die Kinder lehren sollten, das mußten die künftigen Lehrer selber spielen und singen können.
Oft wurde ein gutes, altes Volkslied gesungen, von einem, der im Singen solcher alter Lieder, was die Tonart und den Wechsel der Stimme betraf, Meister war. Diese Lieder klangen schön und wehmütig, man spürte unwillkürlich, wie manche rauhe und helle Kehle sie schon, einstmals und viel früher, gesungen haben mußte.
Nun konnte er das liebe Instrument wieder einlösen, und aus Freude darüber machte er das Lied Wer nur den lieben Gott läßt walten, welches er selbst zuerst unter Tränen des Dankes gesungen hat.« An dieser Erzählung richtete sich ihre eigene gebeugte Seele auf, und ihr Gesicht hatte den Ausdruck froher Ergebung angenommen, als sie zu der letzten Strophe des Liedes kam: »Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verläßt er nicht.«
So muß ich wohl dein Weib sein; doch ich weiß Die Zeit, daß du dich aus dem Feenland Geschlichen, tagelang als Corydon Gesessen, spielend auf dem Haberrohr, Und Minne der verliebten Phyllida Gesungen hast. Und warum kommst du jetzt Von Indiens entferntestem Gebirg, Als weil ei denk doch! weil die Amazone, Die strotzende, hochaufgeschürzte Dame, Dein Heldenliebchen, sich vermählen will?
Singst das eine urewige Lied, Singst der Menschheit Wiegenlied, Das ich in Ruhland gesungen. Liebes lächelndes Brüderlein, Warum liessest du mich allein? Warum nur im Traum der Nacht Darf ich bei dir sein? Warum sang ich mein Wiegenlied, Warum sang ich in Ruhland nicht Unter dem Apfelbaum? Warum sing ich im Traum der Nacht Warum sing ich mein Wiegenlied Ach! so ganz allein?
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