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Ich hab ja mein Werkzeugle bei mir. Putschill! Frisill! sauf! Kästerle! Kasterle! tu dich doch auf! Der Kasten springt auf und verwandelt sich dadurch in eine transparente Laube mit einem Rasensitz. Karl springt erstaunt hinein, die Flügel schließen sich, und der Kasten steht wieder wie vor da. Es ist umsonst, er folgt mir auf dem Fuß! Wo ist Karl? Den hab ich aufghoben, im Kasten da drin.
Ich hab ja mein Werkzeugle bei mir. Putschill! Frisill! sauf! Kästerle! Kasterle! tu dich doch auf! Der Kasten springt auf und verwandelt sich dadurch in eine transparente Laube mit einem Rasensitz. Karl springt erstaunt hinein, die Flügel schließen sich, und der Kasten steht wieder wie vor da. Es ist umsonst, er folgt mir auf dem Fuß! Wo ist Karl? Den hab ich aufghoben, im Kasten da drin.
Abdallah eilt mit großem Schritt durch den Garten, er hat vergessen wo und wer er ist, er fliegt zu einer blühenden dunkeln Laube von Jasmin, erkennt die reizende Zulma, in einer schönen Stellung auf einen Rasensitz hingegossen und stürzt in namenlosen Entzückungen ohne Sprache, ohne Besinnung vor ihr nieder. Zulma beugte sich schüchtern über ihn. Abdallah! flüsterte sie leise, Abdallah!
Hier setze dich auf diesen Rasensitz; Hier wo dein mildes, himmelklares Auge Zum ersten Male mir entgegenglaenzte Und wie des Tages goldner Morgenstrahl Des Schlafes duestre Bande von mir loeste In den mich jene Zauberin gesungen, Hier wo die Lieb' ihr holdes Werk begann, Auf dieser Stelle sei es auch vollendet! Sprecht! Wo ist Sappho! Melitta. Phaon, ruf sie nicht! Phaon. Sei ruhig!