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Aktualisiert: 23. Juli 2025


»Ich danke dir, Hamsad, für diese Mitteilung, behalte sie aber jetzt noch für dichNun war mir nicht im mindesten mehr bange bei dem Gedanken, daß Abrahim mich verklagen werde. Ich weiß nicht, wie es kam, aber ich konnte die Vermutung nicht zurückweisen, daß er mit Barud el Amasat, welcher Senitza an ihn verkauft hatte, nicht erst durch das Mädchen bekannt geworden war.

Hamsad al Dscherbaja, der Ex-Barbier, schritt hinter mir her und pfiff nach dem Takte seiner Beine munter sein »Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinausDer Sahbeth-Bei oder Polizeidirektor saß mit seinem Sekretär bereits unserer Ankunft gewärtig.

Da kam der Diener Hamsad el Dscherbaja herbei und wandte sich an mich: »Herr Effendim, ich habe Sie wat zu sagen.« »Sprich!« »Wie heißt dieser äjyptische Thunichtjut?« »Abrahim-Mamur.« »So! Dat will also een Mamur jewesen sein?« »Allerdings.« »Dat lassen Sie sich man nur nicht weismachen, denn ich kenne diesen Menschen besser als er mir!« »Ah! Wer ist er

»Sage das einem andern, aber nicht mir! Und die Melodien?« »Selbst gemacht, erst recht!« »Lügner!« »Effendi, ich bin Hamsad al Dscherbaja und lasse mich nicht schimpfen!« »Du bist Hamsad al Dscherbaja und dennoch ein großer Schlingel! Diese Melodie kenne ich.« »So hat sie einer gesungen oder gepfiffen, der sie von mir gehört hat.« »Und von wem hast du sie gehört?« »Von niemand

Das war eine Freude für mich, viel größer noch wie damals, als der Jüterbogker Hamsad al Dscherbaja mich im Hause am Nil mit seinem Liede überrascht hatte! Auch ich legte die Hand an den Mund. »Türkü tschaghyr-durmaksing weiterrief ich hinüber.

Zwar mußte mir dieser Barbier aus Jüterbogk, der sich so poetisch Hamsad al Dscherbaja nannte, höchst interessant sein, noch weit mehr aber war meine Teilnahme für seinen Herrn erwacht, der hier am Nile eine Montenegrinerin suchte, welche den Namen Senitza führte. Unglücklicher Weise aber kamen einige Fellahs, welche Kopfschmerz oder Leibweh hatten, und denen meine Zauberkörner helfen sollten.

»Wer bist denn du zunächst, und was willst du in diesem Hausefrug der andere. »Ich? Ich gehöre in dieses Hausmeinte Halef sehr entrüstet. »Ich auch!« »Wer bist du?« »Ich bin Hamsad al Dscherbaja.« »Und ich bin Hadschi Halef Omar Agha.« »Ein Agha?« »Ja; der Begleiter und Beschützer meines Herrn.« »Wer ist dein Herr?« »Der große Arzt, der hier in dieser Stube wohnt.« »Ein großer Arzt?

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