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Aktualisiert: 10. Juni 2025


So schuf die gesamte Natur den Menschengeist, um sich in ihm ihrer selbst und ihrer Gesetze allmählich ganz bewußt zu werden. Es könnte fraglich sein, ob dieses Wunder nicht nur auf der Erde und keinem anderen Gestirn geschehen ist, so daß die kleine Erde doch der geistige Mittelpunkt des Universums sein könnte, sein einziger Spiegel.

"Tröst' euch darüber", antwortete der Sklavenaufseher, seid froh, daß ihr ihn nicht kanntet; er kann es nicht leiden, wenn man ihn lobt, und hättet ihr ihn ein einziges Mal die Sonne der Gelehrsamkeit oder das Gestirn der Weisheit genannt, wie es gebräuchlich ist bei Männern dieser Axt, er hätte euch von Stund' an verlassen. Doch ich muß jetzt zurück zu den Leuten, die heute erzählen.

Daß Bologna ihre weite, Hochgetürmte, feste Stirn Niederbeuge jetzt im Streite Vor dem himmlischen Gestirn! Daß du doppelt kannst erscheinen, Weil ichs sah, bewiest du mir; Doch Biondettens Schuld verneinen, Selbst sie sehend, würd ich dir!" "Malst du an die Wand den Teufel," Apo zu dem Jüngling spricht, "Hält er dir auch ohne Zweifel Zu der Malerei das Licht!" Sprachs.

Sie tragen jedoch Ihr Ausgestoßensein mit solchem Gleichmut, daß ich manchmal in der Gewißheit nicht zweifle, daß Sie zu gleicher Zeit wohl auf einem anderen Gestirn in einer behenderen muskulösen Figur alle Leidenschaften, die hinter Ihrem hier abgegrenzten Dasein stürmen, mit selbstverständlichem Frohsinn und einer gewissen Leichtigkeit in der Größe des Ausmaßes durchfahren.

Man hat nie begriffen, daß die Elsässer sich nie als Deutsche oder Franzosen dachten, wenn sie ihre Mission auf diesem Gestirn überlegten. Sie hatten lediglich die Sehnsucht, sich selbst, also, nicht wahr, Elsässer zu sein.

In März- und Sommerglut und hellen Frösten durcheilte ich die weiten Landschaften, die meine Augen gesehen hatten, Jahre vergingen, in Sekunden gedrängt, Augenblicke dehnten sich, in Silberfahnen gestaltgewordener Sehnsucht von Gestirn zu Gestirn gespannt, das Meer stürzte über die schneidende Firn der Ohnmacht aller Kraft, und mit der Rückkehr hallte es, mit der wieder emporsteigenden Nacht, über die gleitenden Grenzen der Bewußtheit hin: Tausend Jahre sind wie ein Tag.

Ich lieb' Euch, Hutten, und ich möchte gern Euch wiedersehn auf einem schönern Stern. Je näher dem Gestirn, das ewig ruht, Um desto reiner wird die Liebesglut. Die Leiter ist's, die Jakob einst erblickt. Ihr lächelt, Ritter? Red' ich ungeschickt? Ist's zu begehrlich, was mir ahnen will? Ins Dunkle blicket Ihr und bleibet still..." Auf Ufnau, Pfarrer, ist der Abend kühl. Ruhsame Nacht!

Die Deutschen aber hatten kaum mehr Zeit, sich mit dem neuen Gestirn zu beschäftigen; denn der Krieg zwischen der deutschen Nation einerseits und den Engländern und Franzosen andererseits stand bevor. Eifrig wurde gerüstet. Und ungeheure Mengen von Munition wurden an den großen Kriegshäfen Wilhelmshafen und Kiel aufgestapelt. Die Armee trat unter Waffen.

"Du bist heut im Jahr der Stufen," Sprach er, "hüte dich vor Rosen! Du bist heut in diesen Stunden Von Gefahren schwer bedrohet! Hüte dich, denn ob dir runden Die Gestirn recht im Zorne, Einge Stellen bleiben dunkel, Die vom Feuer und vom Tode. Denn dein Schicksal ist verbunden Mit unzähligen Legionen, Unbekannt ist eure Mutter, Um Betrug wirst du betrogen

Es erscheint übrigens nur gerecht, gegen diesen für die blonde Phöbe beleidigenden Vergleich Einspruch zu erheben; warum sollte man die sanfte Selene, die keusche Schwester des strahlenden Apollo, der Prahlerei zeihen, das Gestirn, welches, so lange die Welt steht, stets der Erde gerade in's Gesicht geblickt hat, ohne ihr jemals den Rücken zuzuwenden?

Wort des Tages

ibla

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