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Aktualisiert: 12. Juni 2025


"Guten Morgen, Narr!" sagt' ich; "Mein Herr", sagt' er, "Nennt mich nicht Narr, bis mich das Glück gesegnet." Dann zog er eine Sonnenuhr hervor, Und wie er sie besah mit blödem Auge, Sagt' er sehr weislich: "Zehn ist's an der Uhr.

Aber, ach! mein schüchterner Blick, er konnte die Neigung Deines Herzens nicht sehn; nur Freundlichkeit sah er im Auge, Als aus dem Spiegel du ihn des ruhigen Brunnens begrüßtest. Dich ins Haus nur zu führen, es war schon die Hälfte des Glückes. Aber nun vollendest du mir's! Oh, sei mir gesegnet!"

Wenn sein Stamm mit ihm ausstarb, so fielen die Güter, welche Mannslehen warenmit Töchtern war das Haus in Ueberfülle gesegnetan das stammverwandte Königshaus Dänemark, und sein Sohn, der mit einem deutschen Freifräulein außerehelich erzeugt war, ging leer aus.

Als sie mir genaht, da schien mir, es ward Mir rings mit Liebe begegnet; Ich war es allein, auf den sie geharrt, Und neu war das Leben gesegnet. Noch manche Sommernachtwanderung folgte und manches Lied hinterher.

Was bin ich schuldig, Herr Wirt?« »Nichtssagte der. »Euer Schöppchen soll Euch gesegnet sein, wenn alles, was Ihr gesagt habt, zutrifftDer vermeintliche Küfer dankte und zog ab. Der Dorfschulze ging nachdenklich heim. Käme bis morgen Mittag der Knecht nicht, dann wollte er sehen, ob es sich mit dem Wein so verhielt, wie der Fremde ihm bedeutet.

So werden denn alle Gottes sein, glücklich und gesegnet und der Glanz Gottes wird sie erleuchten. Kap. 2 Siehe! er kommt mit Myriaden seiner Heiligen, Gericht über sie zu halten, zu vertilgen die Bösen und zu strafen alles Fleisch über jegliches, was die Sünder und Gottlosen getan und begangen haben gegen ihn. Kap. 3

Die soll euch fest machen gegen euch selbst und gegen den Versucher. Sie soll euch Not und Sorge machen, damit ihr den göttlichen Anspruch nicht leicht gewinnt. Seid gesegnet mit stolzer Demut, adliger Entsagung und dienendem Herrentum. Die sollen euch niederdrücken und euch erheben, euch zu Dienenden und Schenkenden machen, damit die Welt von euch empfängt und sich euch hingibt.

Unverhofftes Wiedersehen In Falun in Schweden küsste vor guten fünfzig Jahren und mehr ein junger Bergmann seine junge hübsche Braut und sagte zu ihr: "Auf Sankt Luciä wird unsere Liebe von des Priesters Hand gesegnet. Dann sind wir Mann und Weib und bauen uns ein eigenes Nestlein. "Und Friede und Liebe soll darin wohnen", sagte die schöne Braut mit holdem Lächeln, "denn du bist mein Einziges und Alles, und ohne dich möchte ich lieber im Grab sein als an einem andern Ort. Als sie aber vor St. Luciä der Pfarrer zum zweiten Male in der Kirche ausgerufen hatte: "So nun jemand Hindernis wusste anzuzeigen, warum diese Personen nicht möchten ehelich zusammenkommen", da meldete sich der Tod. Denn als der Jüngling den andern Morgen in seiner schwarzen Bergmannskleidung an ihrem Haus vorbei ging, der Bergmann hat sein Totenkleid immer an, da klopfte er zwar noch einmal an ihrem Fenster und sagte ihr guten Morgen, aber keinen guten Abend mehr. Er kam nimmer aus dem Bergwerk zurück, und sie saumte vergeblich selbigen Morgen ein schwarzes Halstuch mit rotem Rand für ihn zum Hochzeittag, sondern als er nimmer kam, legte sie es weg und weinte um ihn und vergass ihn nie. Unterdessen wurde die Stadt Lissabon in Portugal durch ein Erdbeben zerstört, und der Siebenjährige Krieg ging vorüber, und Kaiser Franz der Erste starb, und der Jesuitenorden wurde aufgehoben und Polen geteilt, und die Kaiserin Maria Theresia starb, und der Struensee wurde hingerichtet, Amerika wurde frei, und die vereinigte französische und spanische Macht konnte Gibraltar nicht erobern. Die Türken schlossen den General Stein in der Veteraner Höhle in Ungarn ein, und der Kaiser Joseph starb auch. Der König Gustav von Schweden eroberte russisch Finnland, und die französische Revolution und der lange Krieg fing an, und der Kaiser Leopold der Zweite ging auch ins Grab. Napoleon eroberte Preussen, und die Engländer bombardierten Kopenhagen, und die Ackerleute säeten und schnitten. Der Müller mahlte, und die Schmiede hämmerten, und die Bergleute gruben nach den Metalladern in ihrer unterirdischen Werkstatt. Als aber die Bergleute in Falun im Jahr 1809 etwas vor oder nach Johannis zwischen zwei Schachten eine

Ich wollte nur den Besitzer meines Schlosses sehen. Ja, es ist ein ganz besondrer Zufall. Ich habe dadurch eine wahre Anhänglichkeit an Ihr Haus bewiesen. Der Himmel hat mich mit Gewinn gesegnet, aber ich habe jetzt große Verluste erlitten. Verzeihen Sie, der Arzt erlaubt mir nicht, so viel zu sprechen; ich weiß die Ehre Ihres Besuches sehr zu schätzen. Doch nein! Ins Schloß zurück.

Als er den anderen Morgen sein Frühstück nahm, fand er das Schächtelchen voll Butter und Mittags wieder voll Schweinefleisch. »Gesegnet sei der freundliche Geberrief der Mann, »der mich mit diesem spendenreichen Schächtelchen beglückt hat! Was fehlt mir jetzt auf meiner Wanderung

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