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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wem dient er? Meistens sich und selten seiner Pflicht. Was treibt ihn feurig an, das Schwerste zu vollführen? Sein Amt? Nein, mehr die Furcht, sein Amt nicht zu verlieren. O spricht er bey sich selbst: Gesegnet sey mein Rath!
Der Abbate Paolo Franceschini aus Arezzo war wohl von edler Herkunft, aber nur sehr wenig mit Glücksgütern gesegnet. Doch besaß er genügend Geist, sein Glück zu versuchen, und begab sich nach Rom, wo er vom Kardinal Lauria als Sekretär bestellt wurde.
über dem der Sohn am Kreuze hing und hinuntersah zum Priester, der, von Kindheit an in der Lüge versunken und ertrunken, eben zum schmerzverzerrten Gesicht empor log: ». . . der du unseren Waffen deinen göttlichen Beistand schenktest, Lob und Preis und Dank sei dir, der du unsere Waffen gesegnet und mit Sieg gekrönet hast.« Sie rannte die drei Stufen hinauf, prallte gegen den Priester.
Oh, nun leuchte du mir stolz voran So glühend, warm umgoldet Und wie in diesem letzten Strahl Die sinkende Abendsonne! O deiner Kämpfe tiefster Sinn! Jetzt weiß ich erst, daß ich gesegnet bin Und daß ich segnen kann. Und wenn du jetzt auch scheiden mußt, du harrst ja schon im weißen Kleid Des Todes wehen Abschieds Leb wohl, dein seliges Licht vereint Uns doch für alle, alle Zeit.
Verhaßten Bürgern wollen wir entgegenbreiten Wohl Arme und ein Antlitz, himmlisch-bleich. Da Wunden schillern groß als Sonnenseee. Geschwüre schweben, Wolken sanfte Matten. Ihr fühlet euch geborgen in der Nähe Der Fächerstrahlen und von Teppichschatten. Auswurf gesegnet sei und Schmerz gepriesen Und jede Trennung schön und wunderbar! Ins Heilige sei jeder Haß verwiesen!
Sie hatte ein Herz voll Empfindung! Sie war eine vortreffliche Frau. Weislingen. Da glich sie dir! Ein bißchen eng, hoff ich, denn ich weiß, wie's mir sein wird. Aber Ihr sollt fort. Weislingen. Ja, meine Teuerste, und ich will. Denn ich fühle, welche Seligkeiten ich mir durch dies Opfer erwerbe. Gesegnet sei dein Bruder, und der Tag, an dem er auszog, mich zu fangen! Maria.
"Nein", sagte er, "sonst hätte ich dir eben beigestanden; sonst hätte ich dich früher zurückgehalten, als du den Alraun gegraben: sei froh, du bist frei von ihm! Du bist gesegnet, ein Kind zu tragen, das unser Volk heim führt. Du aber wirst noch Trauer erleben, sei aber furchtlos wie ein Nachttau, welcher der Sonne entgegengeht und sie anblickt, auf daß sie ihn von hinnen nehme."
Und der Same derjenigen, welche mit dir wohnen werden auf der Oberfläche der Erde, wird nichts unternehmen auf der Oberfläche der Erde, und er wird gesegnet sein und zahlreich werden vor der Erde, in dem Namen des Herrn." 4.
Durch den Oberjustizrat Hammel, der vor einigen Tagen das Zeitliche gesegnet und an mein Hoflager kam, erfuhr ich zu meinem großen
Kraft will ich sammeln für mich und für euch, wenn ich wandre, Unter Männer und Fraun will ich mich streun, wenn ich wandre, Neue Lust und Herbheit will ich aus ihnen schütteln, Verleugnet mich einer, so solls mich nicht stören, Nimmt mich einer auf, ob Mann ob Frau, so sei er gesegnet und wolle mich segnen.
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